Gerade erst machte Stefan Mross wegen eines Immobilienverkaufs negative Schlagzeilen, schon folgt der nächste Hammer. Nachdem ein Rentner-Paar ihm nach dem Kauf einer Immobilie von ihm schwere Vorwürfe gegen Mross erhoben hatte, wartet nun neuer Ärger. Der "Immer wieder sonntags"-Star hat seinen Plattenvertrag verloren. 

Plattenboss über Mross-Aus: "Wir sind musikalisch nicht zueinander gekommen"

Erst im April wurde bekannt, dass neue Musik des Schlagerstars über das Label VIA Music erscheinen soll. Doch daraus wird nichts mehr werden. Plattenboss Marcel Pieofke (35) bestätigt der "Bild am Sonntag" das unerwartete Ende der Partnerschaft: "Wir sind musikalisch nicht zueinander gekommen. Deshalb haben wir gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden."

Wie die "BamS" erfahren haben will, wollte Mross auf bayerisch singen. Dem Label soll das zu konservativ gewesen sein. Gerade in Zeiten, in denen Streaming die Hauptquelle des Musikkonsums darstellt, sei ein Lied mit Dialekt für den Erfolg nicht hilfreich, heißt es. 

Mross dementiert den "BamS"-Bericht allerdings bei Instagram. "Leider muss ich wieder mal etwas klarstellen", schreibt der Moderator zu einem Foto, welches ihn in einem Tonstudio zeigt. "Gewisse Medien behaupten, dass ich meinen Plattenvertrag verloren hätte. Diese Aussage ist strikt falsch, denn es hat zu keiner Zeit einen unterzeichneten Vertrag gegeben." Zudem kündigt Mross eine neue Single für den 23. Juni an und sagt, dass er sein eigenes Label gründen werde.

"Er könnte erfolgreicher sein"

Pieofke betont allerdings, dass das abrupte Vertrags-Aus nichts mit den aktuellen Negativschlagzeilen rund um Stefan Mross und seiner Immobilie zu tun habe. "Wenn Stefan sich nicht immer selbst im Weg stehen würde, könnte er erfolgreicher sein", so der Musikmanager. Begeisterung klingt anders.

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