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Streit eskaliert: Jasmin Herren verteidigt ihren Willi nach Ausschluss von Veranstaltung

Willi Herren
Willi Herren ist sich keiner Schuld bewusst. Imago Images

Nachdem Partysänger Willi Herren bei einer Veranstaltung über Michael Wendler und seine Freundin Laura feixte, wurde er prompt von der Bühne geholt. Ehefrau Jasmin ist deshalb richtig sauer.

Willi Herren hat es nicht leicht: Erst die Schlappe beim Partnerspiel im "Sommerhaus der Stars 2019" und das damit verbundene vorzeitige Aus, nun hat er auch noch seinen Job als Partysänger bei einer Veranstaltung verloren, weil er – wenn auch indirekt – gegen Erzfeind Michael Wendler feixte. Dies wurde ihm im Vorfeld ausdrücklich verboten. Bei Instagram machte Herren sich bereits Luft: "Was mir jetzt auf Schalke passiert ist, habe ich auch noch nicht erlebt. Und das will bei meinem Leben was heißen! Nachdem ich auf der Bühne vor 60.000 feiernden Fans den Song 'So gehen die Deutschen' gesungen habe, wurde ich vom Veranstalter von der Bühne genommen. Ich hätte andere Künstler oder deren Lebensgefährten beleidigt", so der 44-Jährige. Ehefrau Jasmin legte nun ordentlich nach.

Jasmin Herren: "Es kotzt mich an!"

In ihrer Instagram-Story ließ sich die Schlagersängerin ausgiebig aus:

"Also was hier gerade über meinen Mann überall im Netz geschrieben wird: Ich möchte euch dran erinnern, dass so mancher Comedian, eigentlich jeder Comedian irgendwelche Witze auf der Bühne macht. Ich weiß nicht, was es hier die ganze Zeit rumzukacken gibt. Mich stört das, dass jetzt permanent auf meinem Mann rumgehackt wird. So etwas ist einfach künstlerische Freiheit, steht in jedem Vertrag. Es kotzt mich an. Wenn Familie Wendler oder Laura Müller das nicht aushalten, dass da mal ein Witz gemacht wird, dann sollen sie in den Keller gehen zum Lachen."

Trotz Verbot stimmte Willi Herren den Gaucho-Song an: "So geht die Laura, die Laura, die geht so." In den Kommentaren seines Instagram-Posts erfährt er nun zahlreichen Zuspruch der Fans. Veranstalter Markus Krampe hält dagegen und äußerte sich gegenüber BILD: "Wir sind hier bei der ,Olé Party‘ zu professionell, um uns von einzelnen Künstlern auf der Nase rumtanzen zu lassen."

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