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Kim Kardashian: Ich hörte Schritte vor der Tür ...

Ich hörte Schritte vor der Tür ...

Foto: covermg.com, Kim Kardashian

Kim Kardashian (36) hatte das Gefühl, die Kriminellen, die sie in Paris überfallen haben, seien "ein wenig unerfahren" gewesen.

Im Oktober 2016 wurde die Ehefrau von Kanye West (39, 'Gold Digger') in ihrem gemieteten Pariser Luxusappartement ausgeraubt und um Schmuck im Wert von mehreren Millionen Euro erleichtert - sogar ihren rund 3,7 Millionen Euro teuren Verlobungsring musste sie den Räubern überlassen. Nun veröffentlichte die französische Zeitung 'Le Journal du Dimanche' Kims Zeugenaussage. Derzeit stehen 10 Kriminelle unter Anklage, nachdem die französische Polizei vergangene Woche zunächst 17 Verdächtige festgenommen hatte. Kim hat sich zwar bisher nicht zu den Verhaftungen geäußert, doch die nun veröffentlichte Aussage gibt einen Einblick, wie traumatisierend das Ereignis gewesen sein muss.

Der Polizei schilderte Kim den Überfall wie folgt:

"Ich hörte ein Geräusch an der Tür - wie Schritte. Ich fragte, wer da sei, aber niemand antwortete. Um 2:56 Uhr habe ich meinen Bodyguard angerufen. Dann, hinter den Schiebetüren, sah ich plötzlich zwei Leute ankommen - sie waren in Begleitung des Rezeptionisten, der gefesselt war. Die beiden Männer waren vermummt, der eine trug eine Skimaske, ein Cap und eine Jacke, auf der Polizei stand. Der zweite trug dieselben Polizei-Klamotten, aber keine Skimaske. Es war der Typ mit der Skimaske, der während des Überfalls über mich wachte."

In der Folge beschrieb die Reality-TV-Darstellerin, wie sie mit "Plastikkabeln" an Händen und Füßen gefesselt worden sei, bevor sie die Kriminellen in die Badewanne ihrer Wohnung legten. Während dieser angsteinflößenden Situation fiel der Amerikanerin auch auf, dass die Männer "ein wenig unerfahren" im Umgang mit den Fesseln waren - schließlich sei es ihr ohne große Probleme gelungen, sich zu befreien, nachdem die Gangster ihren Beutezug beendet hatten.

Kim Kardashian sagte außerdem bei der Polizei aus, sie sei während des Überfalls nicht verletzt worden.

/Cover Media