Kim Kardashian (36) kann weiter durchatmen.
Die französische Polizei hat nun vier Personen angeklagt, die an dem Raubüberfall während der Paris Fashion Week beteiligt gewesen sein sollen - der Reality-Star ('Keeping Up With The Kardashians') wurde mit einer Waffe bedroht, die Übeltäter ließen Schmuck mitgehen.
Kurz nachdem berichtet wurde, dass ein 63-jähriger Verdächtiger, identifiziert als Yunice A., wegen bewaffneten Raub in einer organisierten Vereinigung, Kidnapping und krimineller Vereinigung am Donnerstag [12. Januar] belastet wurde, sahen sich drei weitere Personen unter Anklage.
Der 44-jährige Florus H. muss sich vor Gericht denselben Vorwürfen wie Yunice stellen, während sich ein 64-jähriger Mann wegen geheimer Verabredung und Hehlerei verantworten muss. Sein Anwalt bestreitet die Vorwürfe.
Der Vierte im Bunde ist Gary Madar, der 27-jährige Bruder des Fahrers, der schon lange Zeit für die Kardashian-Familie tätig ist. Die Brüder, die gemeinsam bei einem Fahrerservice arbeiteten, waren unter den 17 Personen, die in Paris am Montag [9. Januar] verhaftet wurden. Michael wurde freigelassen, Gary wird nun angeklagt.
Die vier Verdächtigen mussten sich am Donnerstag vor einem französischem Richter einfinden, sechs weitere Personen könnten am Freitag vorgeladen werden, weiß 'People.com'.
Kim Kardashian wurde im Oktober von maskierten Männern mit einer Waffe bedroht. Die Kriminellen entwendeten Schmuck und Smartphones aus dem Apartment des Pariser Hotels, darunter ein vier Millionen Dollar treuer Verlobungsring.
/Cover Media