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Kim Kardashian: Bodyguard bricht sein Schweigen

Bodyguard bricht sein Schweigen

Foto: covermg.com, Kim Kardashian

Der Bodyguard von Kim Kardashian (36) macht sich keine Vorwürfe.

Die Reality-TV-Schönheit ('Keeping Up With the Kardashians') wurde im Oktober vergangenen Jahres Opfer eines Überfalls in einem Pariser Hotel. Einbrecher bedrohten Kim mit einer Waffe, stahlen Schmuck im Wert von umgerechnet ca. sieben Millionen Euro und sperrten sie anschließend gefesselt im Badezimmer ein. All dies konnte passieren, obwohl Kim einen Leibwächter hatte. Doch dieser war zum Zeitpunkt des Überfalls in einem anderen Stadtteil von Paris und genoss mit Kims Schwester Kourtney (37) und ihrer Halbschwester Kendall Jenner (21) das französische Nachtleben.

In seinem ersten Interview seit des Vorfalls erklärte Pascal Duvier gegenüber 'Fairfax Media', dass er sich keine Gedanken darüber mache, was anders hätte laufen können: "Ich mag es nicht, meine Zeit mit 'Was wäre wenn'-Fragen zu verschwenden. Viele gute und viele schlechte Dinge passieren. Das Leben besteht aus einer ganzen Kettenreaktion basieren auf Entscheidungen, die wir treffen. Man kann Dinge, die passiert sind, nicht ändern. Jede Änderung hat einen Einfluss auf etwas."

Nach dem Überfall wurden Gerüchte laut, dass Kim und ihr Ehemann Kanye West (39, 'Life of Pablo') ihr gesamtes Sicherheitspersonal ausgetauscht und Pascal entlassen hätten. Das wollte dieser allerdings weder bestätigen noch verneinen, denn "der Klient sollte derjenige sein, der diese Frage beantwortet. Ich freue mich auf neue Herausforderungen, Angebote und Unternehmungen mit alten und neuen Klienten." Kim Kardashian hat sich selbst noch nicht öffentlich über ihren Bodyguard geäußert.

/Cover Media