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Chris Brown: Wieder Ärger mit dem Gesetz

Wieder Ärger mit dem Gesetz

Foto: covermg.com, Chris Brown

Chris Brown (27) wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen.

Dem amerikanischen R'n'B-Künstler ('Loyal') wird vorgeworfen, die Schönheitskönigin Baylee Curran am Dienstag [30. August] in seinem Haus in Los Angeles mit einer Waffe bedroht zu haben. Wie der Ermittler Lt. Chris Ramirez gegenüber dem 'Hollywood Reporter' bestätigte, wurde der Star nun verhaftet.

Laut 'TMZ.com' soll ein Streit zwischen Chris und der Beauty-Queen ausgebrochen sein, bevor der Rapper seine Schusswaffe zog - dabei ging es angeblich um eines seiner Schmuckstücke, das Baylee bewunderte. Sie und eine weitere Person konnten anschließend vom Anwesen des Musiker fliehen, später tauchte dann die Polizei auf - dieser verweigerte Chris zunächst allerdings den Zutritt. Die Polizei erwirkte schließlich einen Durchsuchungsbefehl, woraufhin sich auch der Anwalt des Stars, Mark Geragos, der 'Los Angeles Times' zufolge auch nicht lange bitten ließ. Zu guter Letzt lieferte sich Chris den Behörden aus und seitdem sitzt er beim LAPD (Los Angeles Police Department) in Untersuchungshaft. Der offizielle Verdacht: Angriff mit einer tödlichen Waffe.

Vor seiner Verhaftung beteuerte der Rapper indes seine Unschuld auf Instagram, seine Vergangenheit spricht allerdings Bände: Das erste Mal, dass er medienwirksam mit dem Gesetz ins Konflikt geriet, war Anfang 2009. Damals verprügelte er Popsängerin Rihanna, mit der er zu jener Zeit liiert war. Seine Bewährungsstrafe hielt bis 2015, nachdem diese aufgrund einiger Drogen- und Gewaltdelikte, die sich Chris Brown im Laufe der Jahre einhandelte, verlängert worden war.

/Cover Media