Chris Brown (27) könnte einer Anklage wegen Angriffs mit einer tödlichen Waffe entkommen.
Das Model Baylee Curran warf dem R'n'B-Sänger ('Loyal') Ende August vor, sie mit einer Pistole bedroht und von seinem Anwesen im kalifornischen Tarzana gejagt zu haben. Anschließend rief sie die Polizei und zeigte Chris an, bisher scheint sich der Fall aber nicht weiter entwickelt zu haben. Die Anklage sollte eigentlich diese Woche verlesen werden, wie der Anwalt des Stars auf Twitter bekannt gab, wurde der Gerichtstermin nun jedoch auf Oktober verschoben. Was das heißen könnte, erklärte der Jurist namens Mark Geragos dann auch gleich:
"Der Fall wurde noch nicht mal dem Bezirksanwalt vorgelegt", versicherte er den Fans seines berühmten Mandanten. "Das ist üblicherweise kein gutes Zeichen [für den Kläger]."
Zudem antwortete er einer Twitter-Nutzerin auf die Frage, ob Chris die Sache gut überstehen würde: "Korrekt!"
Laut 'TMZ' sind die Ermittler in dem Fall indes noch lange nicht mit ihren Untersuchungen am Ende. Wie die Webseite berichtet, hat die Polizei weitere 15 Tage, um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen und die Klage zu zementieren oder gegenstandslos zu machen.
Schon kurz nach dem angeblichen Vorfall mit Baylee Curran meldete sich der Anwalt des Sängers via Twitter zu Wort, um seine Unschuld zu beteuern: "Die Anschuldigungen, die gegen ihn erhoben wurden, sind nachweislich falsch", hieß es schon da über Chris Brown.
/Cover Media