Paris Jackson (18) möchte sich am liebsten übergeben.
Die Schauspielerin und Tochter des King of Pop, Michael Jackson (†50, 'Thriller'), sah sich den Trailer zu einem neuen Fernsehfilm des britischen Fernsehens an. Die Episode der Serie 'Urban Myths', die noch in diesem Jahr ausgestrahlt werden soll, wurde 2016 offiziell angekündigt und konnte bereits zu jenem Zeitpunkt keine Liebe von der Jackson-Familie ernten. Der Stoff dreht sich um einen Roadtrip, den Michael Jackson mit seiner guten Freundin Elizabeth Taylor angeblich nach den Terroranschlägen des 11. September durch die USA unternommen haben soll. Während Taylor von Stockard Channing (72, 'Grease') gespielt wird, erweckt Joseph Fiennes (46, 'Shakespeare in Love') den King of Pop auf dem Bildschirm zum Leben.
Während noch abzuwarten bleibt, wie das Publikum auf 'Urban Myths' reagiert, steht das Urteil der Jackson-Familie basierend auf dem Trailer bereits fest: Der Aufmachung strömt pure Ablehnung entgegen. Daran ließ Paris selbst keinen Zweifel, als sie am 11. Januar den Trailer sah und anschließend twitterte:
"Ganz ehrlich, ich wollte mich danach übergeben. Es macht mich wütend, dass es für sie offensichtlich maßgeblich war, möglichst verletzend zu sein. Verletzend nicht nur gegenüber meinem Vater, sondern auch gegenüber meiner Patentante Liz."
Stellvertretend für die gesamte Familie machte Paris ihrem Ärger weiter Luft und textete: "Wo ist denn der Respekt geblieben? Sie haben sich jahrelang durch Blut, Schweiß und Tränen gekämpft, um solche einzigartigen und wichtigen Nachlässe zu kreieren. Das ist ein schändliches Porträt."
Der Fernsehsender Sky Arts hat sich noch nicht zu Paris Jacksons Anschuldigungen geäußert.
/Cover Media