WARUM GERADE SIE?
"Am Donnerstag vergangener Woche ereignete sich gegen zehn Uhr morgens das seltene Schauspiel eines Sonnenaufgangs im geschlossenen Raum", dichtete ein Kollege der "Welt" verzückt, nachdem er Lisa Hagmeister getroffen hatte. Privat zart und schüchtern, ist die Absolventin der Berliner Talentschmiede Ernst-Busch-Schule auf der Bühne und vor der Kamera umso mutiger, kraftvoller und risikofreudiger.
WAS LIEF?
Mit schlafwandlerischer Sicherheit spielte sie im "Tatort: Der frühe Abschied" eine Mutter, deren Baby mit drei Monaten am plötzlichen Kindstod stirbt. Doch selbst der Ehemann glaubt nicht an einen Schicksalsschlag. Am Hamburger Thalia Theater, dessen festes Ensemblemitglied sie seit 2006 ist, spielt sie mit vollem Körpereinsatz das Gretchen im Urfaust oder die Iphigenie. 2008 wurde sie mit dem Boy-Gobert-Preis ausgezeichnet.
WAS KOMMT?
Unter der Regie von Nina Grosse drehte sie mit Kostja Ullmann und Katja Flint das TV-Drama "Der verlorene Sohn".
"Am Donnerstag vergangener Woche ereignete sich gegen zehn Uhr morgens das seltene Schauspiel eines Sonnenaufgangs im geschlossenen Raum", dichtete ein Kollege der "Welt" verzückt, nachdem er Lisa Hagmeister getroffen hatte. Privat zart und schüchtern, ist die Absolventin der Berliner Talentschmiede Ernst-Busch-Schule auf der Bühne und vor der Kamera umso mutiger, kraftvoller und risikofreudiger.
WAS LIEF?
Mit schlafwandlerischer Sicherheit spielte sie im "Tatort: Der frühe Abschied" eine Mutter, deren Baby mit drei Monaten am plötzlichen Kindstod stirbt. Doch selbst der Ehemann glaubt nicht an einen Schicksalsschlag. Am Hamburger Thalia Theater, dessen festes Ensemblemitglied sie seit 2006 ist, spielt sie mit vollem Körpereinsatz das Gretchen im Urfaust oder die Iphigenie. 2008 wurde sie mit dem Boy-Gobert-Preis ausgezeichnet.
WAS KOMMT?
Unter der Regie von Nina Grosse drehte sie mit Kostja Ullmann und Katja Flint das TV-Drama "Der verlorene Sohn".