Sebastian Stan (33) kann ohne die sozialen Medien nicht mehr leben.
Der Star aus 'Captain America: The First Avenger' hat auf Instagram fast eine Million Follower, wo er seine Fans immer wieder mit Albernheiten auf dem Laufenden hält. Das war zwar nicht immer sein Plan, aber als er damit begonnen hatte, gab es einfach kein Zurück mehr. "Ich war für lange Zeit so gegen Social Media, aber jetzt kann ich ohne nicht mehr leben", beichtete er dem US-amerikanischen 'GQ Style'-Magazin. "Es ist jetzt Teil unserer Welt geworden, ist es wirklich. Ich verstehe, wie es in mein Business passt, in alle unsere Branchen. Außerdem kannst du dich besser mit deinen Fans verbinden, individuelle Beziehungen sind wichtig. Ich war vorher nicht so."
Doch gibt es einen Haken an der ganzen Sache: Je mehr die Fans über ihren Filmstar wissen, desto weniger Rollen kann dieser spielen. Stört er sich daran? Nein, denn die Unterstützung der Fans, wenn sie nette Nachrichten schreiben oder etwas zeichnen, machen das wieder wett.
Außerdem kann Sebastian noch immer fast unerkannt durch die Straßen von New York laufen, ohne von seinen Followern erkannt zu werden.
Nur manchmal schleicht sich bei ihm ein Gefühl von Unbehagen ein. "Ich bin in einen Fan auf der Straße hineingelaufen, den ich von einer der Conventions kannte ... Einige sind so loyal, dass du sie wieder und wieder siehst. Also läufst du durch die Straßen und denkst: 'Oh, ich dachte, ich kenne dich.' Und dann denkst du weiter: 'Ist das wirklich Zufall?' Ich sage eigentlich nie, wo ich bin, weißt du?", grübelte Sebastian Stan.
/Cover Media