Seit Sebastian Stan (33) Gast bei Fashion Shows ist, hat er ein ganz anderes Verständnis von Mode.
Der Schauspieler ('The First Avenger: Civil War') kann dank seines Starstatus nun in den Front Rows der Modewelt Platz nehmen und ist froh darüber, dass er sich dort neue Inspirationen holen kann. Parallelen zum Film sieht er viele, doch kann er durch die Mode noch so einiges lernen.
"Manchmal, wenn ich in Mode involviert bin, kann ich mich nicht auf andere Dinge konzentrieren. Es ist wie ein Film in sich selbst", erklärte er im amerikanischen 'GQ Style'-Magazin. "Ich war bei der Public-School-Show. Ich liebe dieses ganze Ding. Alles von dem Ort, der Musik, dem Thema, den Gefühle, dem Licht - es war eine ganze Performance. Ich bekam eine Ausbildung auf der Fashion Week."
Sein Wissen über Fashion wird stetig größer und damit wächst auch seine Bewunderung für Modeschöpfer. "Wenn du siehst, wie ein Designer die Show zusammenstellt - es ist kunstvoll. Diese Jungs haben eine kreative Stimme. Jedes Detail zählt; es ist wundervoll."
Bekleidung ist aber auch für seinen Job als Schauspieler wichtig. Die Transformation in die Rolle wird erst durch das Kostüm perfekt. "Geht es um die Charaktere, hat Jack Nicholson gesagt: 'Lass das Kostüm die Arbeit machen' ... Was du trägst, präsentierst du dem Raum. Was du trägst, wie du dich benimmst, zeigt den Leuten viel von dem, was du bist", meinte Sebastian Stan.
/Cover Media