Der bekannte deutsche Tierfilmer Andreas Kieling (63) sollte ursprünglich in der dritten Staffel des YouTube-Survival-Formats "7 vs. Wild" an der Seite von Fritz Meinecke (34) zu sehen sein. Doch infolge eines bislang ungeklärten Vorfalls mit Kandidatin Ann-Kathrin Bendixen (23) und angeblicher "Überschreitung von Grenzen" wurde Kieling kurzfristig aus dem Format gestrichen. Nun meldet sich die Influencerin selbst mit einem emotionalen Statement zu Wort
Ann-Kathrin Bendixen weiß nicht, ob sie glücklich oder traurig ist
Auf Instagram äußert sich die Motorrad-Influencerin Ann-Kathrin Bendixen ausführlicher zu den Geschehnissen. Den genauen Grund für das Aus von Kieling verrät sie zwar nicht, sie sei aber "dankbar so viele Menschen hinter mir stehen zu haben, die meinen Rücken stärken und mit mir durch diese unangenehme Zeit gehen."
Nachdem publik wurde, dass der Tierfilmer wegen einer "unangenehmen Grenzüberschreitung", wie Bendixen in ihrer Story schreibt, aus dem Format geflogen war, sah sich die junge Frau mit einer Welle von Hassbotschaften konfrontiert. "ANDREAS hat keine SCHULD! Diese Frau hat ein Aufmerksamkeitsdefizit [...]", wettert ein User unter einem ihrer Posts, um nur ein Beispiel zu nennen.
"Nach dem Drama der letzten Tage weiß man gar nicht, wie man jetzt wieder normal zurück ins Leben startet – gerade, nachdem so viel passiert ist. Ich weiß nicht, wo oben und unten ist, ob ich glücklich oder traurig bin", gesteht Bendixen in ihrem Statement. "Für mich ist das ganze einfach nur unangenehm und ich dachte, die Geschichte würde so schneller wieder abflachen. Danke an @7vswild, die zu jeder Zeit versucht haben, mich gut fühlen zu lassen!"
Motorrad-Influencerin will jetzt Ruhe haben
Nach dem Medienrummel der vergangenen Tage will Ann-Kathrin Bendixen jetzt einfach ihre Ruhe haben. "Ich werde jetzt meinen Camper ausbauen, irgendein Bike hinten rauf klatschen und zwei Monate einfach nur das machen, was mein Herz mir sagt! Reisen. Keine Ahnung, wohin, aber weg hier", so Bendixen. "Wo genau gehts hin? Keine Ahnung. Wusste ich nie, werde ich nie wissen. Ich mache das, was sich für mich richtig anfühlt."
Doch während die 23-Jährige das Kapitel "7 vs. Wild" am liebsten einfach abschließen würde, bestreitet Andreas Kieling derweil über seinen Anwalt, dass es ein Fehlverhalten bei den Dreharbeiten gegeben hat. "Es hat zu keinem Zeitpunkt Grenzüberschreitungen oder Übergriffigkeiten meines Mandanten gegeben. Die vagen Vorwürfe und Andeutungen, die Anlass zu vielfältigen Spekulationen geben, sind unzutreffend", erklärte sein Anwalt Dirk Giesen kürzlich gegenüber der "Bild"-Zeitung.
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