Kielings Anwalt betont, dass die beiden Kandidaten lediglich getanzt hätten: "Es hat zu keinem Zeitpunkt Grenzüberschreitungen gegeben." Ann-Kathrin und Produzent Fritz Meinecke sehen das jedoch etwas anders. "Wir reden nicht davon, dass die Hand so ein bisschen leicht runtergerutscht ist, sondern da wurde richtig zugelangt, gepackt, gedrückt", erklärte Meinecke in seinem Statement.
Nach "7 vs. Wild"-Eklat: "Veranstalter und Management stehen fest hinter" Kieling
Auch wenn Kieling nicht bei "7 vs. Wild" zu sehen sein wird, können Fans sich freuen, denn der deutsche Tierfilmer geht im Dezember auf Tour. Doch könnten die mediale Aufmerksamkeit und der Rausschmiss des 63-Jährigen eine Gefahr für seine Live-Shows darstellen?
Gegenüber "bild.de" erklärt Kielings Anwalt eindeutig: "Mein Mandant ist ein renommierter Natur- und Tierfilmer mit jahrzehntelanger Erfahrung. Dieser Vorfall wird seine Karriere nicht beeinflussen. Er wird sich auf seine zukünftigen Projekte konzentrieren. Veranstalter und Management stehen fest hinter ihm. Die Tour findet wie geplant statt."
Aktuell scheinen die Vorwürfe gegen Andreas Kieling also noch keine Auswirkungen zu haben, doch es bleibt abzuwarten, ob es nicht vielleicht vor Ort zu Protesten kommt, wie im Fall der Band Rammstein.
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