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Mark Salling: Er plädiert auf nicht schuldig

Er plädiert auf nicht schuldig

Foto: covermg.com, Mark Salling

Mark Salling (33) beteuert seine Unschuld.

Der Schauspieler ('Glee') stellte sich am Freitag [3. Juni] den Behörden in Los Angeles, nachdem er beschuldigt wurde, sich im Besitz von Kinderpornografie zu befinden. Seine Anwälte plädierten anschließend auf nicht schuldig.

Laut 'TMZ' zahlte Salling eine Kaution in Höhe von 150.000 US-Dollar (rund 130.000 Euro), woraufhin er wieder auf freien Fuß gelassen wurde. Nun muss er sich allerdings von Orten, an denen sich Kinder aufhalten, fernhalten - darunter Schulen und Spielplätze. Zudem darf der Schauspieler nicht mit Kindern alleingelassen werden und muss ein Überwachungsgerät tragen, mit dem die Polizei ihn jederzeit lokalisieren und sogar seinen Internetgebrauch kontrollieren kann. Das Land darf er derweil nicht verlassen.

Mark Sallings Rechtsbeistand - darunter Dmitry Gorin - appellierten indes an die Presse und baten, dem Richter das Urteil zu überlassen. "Wir hoffen, dass die Medien Mr. Salling die Chance geben, den Fall vor Gericht zu verhandeln", sagte Gorin gegenüber 'Crime Watch Daily'.

Erstmals verhaftet wurde der Hollywood-Darsteller im Dezember vergangenen Jahres, als während einer Razzia auf seinem kalifornischen Anwesen Berichten zufolge "tausende" von pornografischen Bildern zutage gefördert wurden, die Minderjährige involvieren. Sollte er schuldig gesprochen werden, so könnte Salling zu 40 Jahren hinter Gittern verurteilt werden.

/Cover Media