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Lindsay Lohan: Finger ab!

Finger ab!

Foto: covermg.com, Lindsay Lohan

Lindsay Lohan (30) musste sich notoperieren lassen.

Die Hollywood-Schauspielerin ('Girls Club - Vorsicht bissig!') zeigte am Sonntag [2. Oktober] ihren bandagierten Finger auf Snapchat und enthüllte, dass sie diesen kürzlich fast verloren hätte. Anscheinend kam es während einer Bootsfahrt zum Unfall.

"Mir ist wegen des Ankers fast der Finger abhanden gekommen", schrieb Lindsay zu dem Foto. "Na ja, ich habe die Hälfte meines Fingers tatsächlich verloren. Zum Glück haben wir das Stück meines Fingers wiedergefunden. Jetzt wurde ich gerade operiert, um es zu reparieren. Es tut echt weh."

Auch auf Instagram postete sie Schnappschüsse ihrer Verletzung, dazu ließ sie wissen: "Deshalb sollte man nicht versuchen, ein Boot mit einem Seil zu verankern. Ich habe die Hälfte meines Fingers verloren." Inzwischen hat sie den Post aber wieder gelöscht.

Weitere Details gab Lindsay nicht zu dem Unfall bekannt, angeblich ereignete sich dieser aber vor der Küste der Türkei, wo sie schon letzte Woche urlaubte. Außerdem dokumentierte die Amerikanerin ihren Besuch eines Krankenhaus in Istanbul auf Instagram. Dort traf sie sich mit einer Flüchtlingsfamilie aus Aleppo.

"Trefft die Hussein-Familie! Der Vater, Mohammad, wurde schwer in Aleppo verletzt und seine Frau verließ ihn und ihre drei Kinder, nachdem sie in die Türkei ausgewandert waren", erklärte die Schauspielerin zu dem Foto, das sie von ihren neuen Freunden online stellte. Diesen brachte sie auch Geschenke, zudem schien sie sich besonders gut mit der kleinen Heya, Mohammads Tochter, zu verstehen. "Ich kann Heya nicht vergessen, die ich während meines Besuchs der Hussein-Familie kennengelernt habe. Sie interessieren die Geschenke nicht, sondern dass ihre Mutter weg ist. Sie hat mich fester und fester gehalten, als sie bei mir auf dem Schoß saß", beschrieb sie ein Foto von sich und dem Mädchen.

Weiter forderte Lindsay Lohan ihre Follower dazu auf, sich für die Flüchtlinge aus Syrien stark zu machen: "Wir sollten mehr tun - ab sofort!"

/Cover Media