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Lena Dunham: Flip-Flop-Unfall endet im Krankenhaus

Flip-Flop-Unfall endet im Krankenhaus

Foto: covermg.com, Lena Dunham

Lena Dunham (30) schickte ihren Fans Grüße aus dem Krankenhaus, wo sie ihren verstauchten Arm behandeln lassen musste.

Am Donnerstag [14. Juli] beunruhigte die Schauspielerin ('Girls') ihre Fans mit einem Instagram-Foto aus dem Krankenhausbett, ihren Arm hatte sie auf dem Bild in einer Schlinge. "Ich mache meine eigenen Stunts", schrieb Lena unter das Foto.

Viele Fans wünschten ihr daraufhin gute Besserung und die Darstellerin verriet, was ihren Besuch in der Notaufnahme verursachte. "Ich bin wirklich über meine Flip-Flops gestolpert. Ich danke dem tollen Team im Lenox Hill, das mich geröntgt und gesehen hat, dass es eine dumme Verstauchung ist und mich wieder ganz intakt - bis auf meinen Stolz - zurück zur Arbeit schickte."

Einen ähnlichen Schreck jagte Lena ihren Fans erst im März ein, als sie ihren Anhängern ebenfalls Grüße aus dem Krankenbett zukommen ließ. Die Schauspielerin leidet unter Endometriose und musste aufgrund von Komplikationen in ein Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem eine Eierstockzyste geplatzt war. Aber auch damals konnte ihr der Krankenhausaufenthalt ihren Humor nicht nehmen: "Mein Frauenarzt nannte mich ein 'gutes Mädchen', also habe ich alles erreicht, wovon ich jemals geträumt habe", witzelte sie in typischer Lena-Manier auf Twitter und schrieb weiter: "Ich liebe euch alle aus meinem Bett heraus, sogar die unhöflichen Typen da draußen." Auf Instagram ließ sie zuvor verlauten, dass sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde und bedankte sich bei ihren Fans für die Unterstützung.

Mit ihrer Krankheit ging der 'Girls'-Star erst einige Monate zuvor an die Öffentlichkeit und schrieb in ihrem feministischen Newsletter 'Lenny' über die Symptome, zu denen ununterbrochene Blutungen, Krämpfe und chronische Erschöpfung zählen. Auch Unfruchtbarkeit kann eine Folge von Endometriose sein. Trotzdem will sich Lena Dunham davon nicht einschränken lassen und mit ihrem Freund Jack Antonoff (31) irgendwann eine Familie gründen - egal, ob auf natürlichem Wege oder nicht

/Cover Media