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Ins Gesicht gepupst: "Harry Potter"-Star ätzt gegen Arnold Schwarzenegger

Schwarzenegger Pups
Arnold Schwarzenegger ist laut Miriam Margolyes kein angenehmer Co-Star. IMAGO / Future Image

Laut "Harry Potter"-Star Miriam Margolyes ist Arnold Schwarzenegger alles andere als ein netter Arbeitskollege. Das verriet die britische Schauspielerin nun in einem Podcast.

Ohne Zweifel hat Action-Ikone Arnold Schwarzenegger aufgrund legendärer Klassiker wie "Conan", "Terminator" oder "Predator" zahlreiche Fans. Doch Miriam Margolyes zählt offenbar nicht dazu. Die britische Schauspielerin, die spätestens als Hogwarts-Lehrerin Mrs. Sprout in den "Harry Potter"-Filmen einem größeren Publikum bekannt wurde, hat nämlich im Podcast I've Got News For You verraten, dass sie Arnold Schwarzenegger nicht leiden könne. Und das aus einem ganz bestimmten, ziemlich ekligen Grund.

So erzählt die Schauspielerin: "Er hat mir ins Gesicht gepupst. Ich pupse natürlich auch – aber ich pupse den Leuten nicht ins Gesicht. Er hat es absichtlich getan, direkt in mein Gesicht."

Die beiden Stars arbeiteten für den 1999 erschienenen "End of Days" zusammen. Schwarzenegger spielte darin einen Ex-Cop, der Jagd auf den Teufel macht. Margolyes war in dem Horror-Fantasy-Actionfilm als Satans Schwester zu sehen. Während des Drehs einer Kampfszene zwischen den beiden kam es dann zum Eklat, wie sie erzählt: "Ich spielte Satans Schwester und er brachte mich um, also brachte er mich in eine Position, in der ich nicht entkommen konnte und auf dem Boden lag. Und dann hat er gefurzt. Es war nicht im Film, es war in einer der Pausen, aber ich habe ihm das nicht verziehen."

Miriam Margolyes: Kein Fan von Arnold Schwarzengger

Und auch abseits des Pups-Vorfalls hat Miriam Margolyes keine guten Worte für den ehemaligen Bodybuilder übrig: "Er ist ein bisschen zu eingebildet und ich mag ihn überhaupt nicht. Er ist Republikaner, was ich nicht mag. [..] Außerdem war er ziemlich unhöflich."

Arnold Schwarzenegger hat sich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht zu dem Thema geäußert. Das berichtet das US-Magazin Variety, das Vertreter des österreichisch-US-amerikanischen Schauspielers um einen Kommentar gebeten hat.