Hanka Rackwitz (47) blickt positiv auf ihre Zeit im Dschungelcamp zurück.
Mit ihren Zwängen und Ängsten wurde die Immobilienmaklerin für ihre Campkollegen eigentlich zur größten Prüfung in der diesjährigen Staffel von 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!'. Innerhalb der zwei Wochen, in denen sie im australischen Busch festsaß, stieß aber auch Hanka an viele Grenzen - konnte jedoch einige von ihnen überwinden. So wurden am Ende Kollegen wie Nicole Mieth, Kader Loth oder Thomas Häßler sogar gedrückt.
"Es gibt Menschen, die haben für mich eine gute Aura, die kann ich umarmen", erklärte Hanka, die mit körperlicher Nähe sonst immer ein großes Problem hatte, gegenüber 'Bild'. "Wenn ein wahres Gefühl kommt, dann geht das bei mir. Aber das ist selten. Einige der Camper habe ich umarmt, weil ich für sie wirklich etwas empfunden habe und es schade fand, dass sie rausgegangen sind."
Trotzdem gab es unter den Dschungelbewohnern auch diejenigen, die Hanka unterstellten, ihre Phobien seien nicht echt - darunter Fräulein Menke. Daran sei sie aber gewöhnt: "Es ist ganz schwer mit so einer Krankheit akzeptiert zu werden", gab Hanka im Interview mit dem 'Kölner Express' zu. "Die Leute sehen mich, eine lustige, gerade gewachsene, taffe Person. Da kann man eben ganz schwer das alles miteinander vereinbaren. Ich werde ja auch im engsten Familienkreis nicht verstanden. Da sagen mir manche: Du bildest dir das nur ein, dir fehlt's am starken Willen."
Nach dem TV-Event versuche Hanka Rackwitz nun aber alles, um diese positive Entwicklung aus dem Dschungel zu halten. "Ich werde sechs bis acht Wochen Konfrontations-Therapie machen und danach wird es mir weiterhin besser gehen", so der Reality-Star. Da kann man Hanka Rackwitz nur die Daumen drücken!
/Cover Media