.

Dschungelcamp-Nachspiel: Bastian Yotta schießt gegen RTL

Bastian Yotta, Dschungelcamp

Zwei Wochen nach dem Ende des Dschungelcamps kommen die Teilnehmer für das "Nachspiel" zusammen. Im Vorfeld wirft Bastian Yotta RTL wieder Manipulationen vor.

Fast zwei Wochen sind die Stars raus aus dem Dschungel, der Dschungel steckt aber noch in ihnen. Vor allem Bastian Yotta hat mit RTL noch eine Rechnung offen. Ideale Voraussetzungen also für ein spannendes Dschungelcamp-Nachspiel am Sonntag. Wie jedes Jahr treffen sich die ehemaligen Camper 14 Tage nach dem Auszug in der Heimat wieder.

Bastian Yotta trifft am 10. Februar um 20.15 Uhr nicht nur auf seinen Erzfeind Chris Töpperwien sondern auch auf die IBES-Macher in Gestalt von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich. Der Motivationscoach wirft RTL vor, ihm im Schnitt andere Worte in den Mund gelegt zu haben.

Die spätere Dschungelkönigin Evelyn Burdecki fragte ihn im Camp, ob er sich das morgendliche "Miracle Morning"-Ritual (Strong, healthy and full of energy) selber ausgedacht habe. Im Fernsehen war als Antwort schlicht ein "Ja" zu hören, obwohl Yotta zumindest den Namen von einem Buch eines gewissen Hal Erold übernommen hatte.

Später behauptete Yotta auf Intragram anderes: "Evelyn hat mich im Dschungel gefragt: 'Yotta, hast du den Miracle Morning erfunden?' Ich habe gesagt: 'Ja, ich habe ein Buch gelesen: 'Miracle Morning'. Was mich inspiriert hat, wenn ich am Morgen aufstehe, meinen Morgen intensiv zu gestalten. Da habe ich mir aus verschiedenen Anregungen meinen eigenen Miracle Morning zusammengebaut, den ich jetzt praktiziere.' Das war genau so meine Antwort."

Doch die Macher haben das laut Yotta entstellt:
"Leider hat RTL das 'Ja' reingeschnitten und den Rest rausgelöscht und nicht gezeigt".
Vorm IBES-Nachspiel: Yotta legt nach
Foto: Sender
Später legte Bastian Yotta gegen RTL nach, wiederum via Instagram. Dabei ging es just um die kommende Nachspiel-Show und wie RTL im Vorfeld angeblich selektiv recherchiere. "Die fahren nach Landshut in meinen Heimatort, um ehemalige Freunde und Weggefährten zu interviewen. Und Leute, die etwas Gutes sagen, werden ignoriert."

Und weiter: "Studenten von mir, die haben ein Vier-Stunden-Interview gegeben und es wurde nichts daraus verwendet. Ich frage mich, RTL, wann hörst du auf hier eine Fake-Show zu machen? Und RTL, wann wirst du real?"

Was wirklich berichtet wird, sehen wir am 10. Februar um 20.15 bei RTL.