Alexander Klaws (35) weiß, jeder trauert auf seine eigene Weise.
Seitdem Daniel Küblböck auf dem Kreuzfahrtschiff der AIDAluna vermisst wird, haben unzählige Fans und Bekannte öffentlich ihre Trauer über das tragische Schicksal des Musikers geteilt. Auch Daniels ehemalige "Deutschland sucht den Superstar"-Kollegen wandten sich in einem gemeinsamen emotionalen Abschiedsbrief via Facebook zu Wort. Zur Erinnerung: Durch die Casting-Show wurde Daniel 2003 berühmt, bei der er den dritten Platz belegte und mit seiner schrillen Art auffiel. Doch bei dem nun veröffentlichten Statement fehlte einer seiner früheren Mitstreiter: Der damalige DSDS-Gewinner Alexander Klaws wollte seinen Namen nicht unter den Brief setzen. Dafür hagelte es Kritik im Netz. Dass sich der Musical-Darsteller nicht öffentlich äußerte, wurde von vielen Usern als fehlende Anteilnahme oder gar Respektlosigkeit interpretiert.
Seitdem Daniel Küblböck auf dem Kreuzfahrtschiff der AIDAluna vermisst wird, haben unzählige Fans und Bekannte öffentlich ihre Trauer über das tragische Schicksal des Musikers geteilt. Auch Daniels ehemalige "Deutschland sucht den Superstar"-Kollegen wandten sich in einem gemeinsamen emotionalen Abschiedsbrief via Facebook zu Wort. Zur Erinnerung: Durch die Casting-Show wurde Daniel 2003 berühmt, bei der er den dritten Platz belegte und mit seiner schrillen Art auffiel. Doch bei dem nun veröffentlichten Statement fehlte einer seiner früheren Mitstreiter: Der damalige DSDS-Gewinner Alexander Klaws wollte seinen Namen nicht unter den Brief setzen. Dafür hagelte es Kritik im Netz. Dass sich der Musical-Darsteller nicht öffentlich äußerte, wurde von vielen Usern als fehlende Anteilnahme oder gar Respektlosigkeit interpretiert.
Alexander Klaws mit Botschaft
Diese Anschuldigungen wollte Alexander nicht auf sich sitzen lassen. Nun meldete er sich selbst in einem Facebook-Posting zu Wort - und macht deutlich, warum er sich nicht an dem Abschiedsbrief beteiligte.
Dabei stellt der 35-Jährige klar, seine fehlende Unterschrift bedeute nicht, dass er die Meinung der früheren DSDS-Teilnehmer nicht teile oder nicht betroffen sei. Es gäbe jedoch einen anderen Grund für seine Zurückhaltung. Seine Erklärung: "Es hat sich einfach heuchlerisch angefühlt, Teil einer Sammel-Nachricht zu sein über jemanden, mit dem man seit 14/15 Jahren keinerlei Kontakt hatte. DAS!!! hat aber ebenfalls etwas mit Respekt dem Betroffenen gegenüber zu tun!" Die Beleidigungen auf seinen Social-Media-Profilen könne er deswegen nicht nachvollziehen, er trauere eben auf seine Weise. "Es gibt heutzutage auch ohne Facebook etc. noch die Möglichkeit an dem Schicksal eines Menschen teilzuhaben, ohne alle Welt gleich darüber zu informieren auf welche Art man es tut", erklärt Alexander weiter. Zudem sollten anstatt leerer Worte lieber echte Taten folgen.
Die Aufforderung des Musikers an seine Kritiker: "Setzt euch lieber mal mit dem Thema 'Mobbing' auseinander, oder unterstützt Menschen dabei, die sich im eigenen Körper gefangen und durch die eigene Umwelt unterdrückt fühlen."
Schlussendlich nimmt Alexander Klaws doch noch öffentlich Anteilnahme an dem tragischen Schicksal Daniel Küblböcks und zeigt seine Betroffenheit: "Ich möchte von daher hier auch nur soviel dazu sagen, dass ich natürlich geschockt bin und es mir unglaublich leid tut, für welchen Weg sich Daniel entschieden hat. Niemand kann sich vorstellen, was einen Menschen zu so einem Handeln treibt."
Dabei stellt der 35-Jährige klar, seine fehlende Unterschrift bedeute nicht, dass er die Meinung der früheren DSDS-Teilnehmer nicht teile oder nicht betroffen sei. Es gäbe jedoch einen anderen Grund für seine Zurückhaltung. Seine Erklärung: "Es hat sich einfach heuchlerisch angefühlt, Teil einer Sammel-Nachricht zu sein über jemanden, mit dem man seit 14/15 Jahren keinerlei Kontakt hatte. DAS!!! hat aber ebenfalls etwas mit Respekt dem Betroffenen gegenüber zu tun!" Die Beleidigungen auf seinen Social-Media-Profilen könne er deswegen nicht nachvollziehen, er trauere eben auf seine Weise. "Es gibt heutzutage auch ohne Facebook etc. noch die Möglichkeit an dem Schicksal eines Menschen teilzuhaben, ohne alle Welt gleich darüber zu informieren auf welche Art man es tut", erklärt Alexander weiter. Zudem sollten anstatt leerer Worte lieber echte Taten folgen.
Die Aufforderung des Musikers an seine Kritiker: "Setzt euch lieber mal mit dem Thema 'Mobbing' auseinander, oder unterstützt Menschen dabei, die sich im eigenen Körper gefangen und durch die eigene Umwelt unterdrückt fühlen."
Schlussendlich nimmt Alexander Klaws doch noch öffentlich Anteilnahme an dem tragischen Schicksal Daniel Küblböcks und zeigt seine Betroffenheit: "Ich möchte von daher hier auch nur soviel dazu sagen, dass ich natürlich geschockt bin und es mir unglaublich leid tut, für welchen Weg sich Daniel entschieden hat. Niemand kann sich vorstellen, was einen Menschen zu so einem Handeln treibt."