Daniel Küblböcks (33) Eltern machen sich Sorgen. Der Musiker war am Sonntag [9. September] vom Deck der AIDAluna in den Atlantik gesprungen. Seitdem wird er vermisst. Viele Kollegen aus dem Showbusiness haben sich bereits von dem Sänger verabschiedet, seine Angehörigen haben nun auf seiner Webseite ein Schreiben veröffentlicht, in dem sie einen Einblick in ihre Gefühlswelt geben: "Die Tragödie und alles was in den letzten Wochen geschehen ist, beschäftigt die ganze Familie und enge Freunde sehr und macht unendlich traurig. [...] Entgegen aller Gerüchte ist Daniel alleine und ohne Begleitung an Bord der AIDAluna gegangen. Er wollte diese Reise alleine unternehmen."
Unter einer Depression habe Daniel nicht gelitten, so Günther Küblböck. Allerdings sei bei seinem Sohn in den letzten Wochen eine Psychose aufgetreten. Deshalb ist Daniels Vater auch überzeugt davon, dass Daniel in einem Ausnahmezustand von Bord gesprungen sein muss: "Wir haben uns durch seine plötzliche Wesensveränderung, die sich in den letzten Wochen in vielen Facetten gezeigt hat, große Sorgen gemacht und so habe ich alles daran gesetzt, diese Reise zu verhindern. Durch die schwierige Gesetzeslage in Deutschland war es jedoch, nach Auskunft der AIDA Gesellschaft, nicht möglich, ihm die gebuchte Reise zu verwehren. Ich hatte daher schon im Vorfeld die Verantwortlichen des Schiffes darum gebeten, ein besonderes Auge auf Daniel zu haben."
Eine Veränderung habe Günther auch an seinem Sohn bemerkt, als dieser sich auf eine Frauenrolle vorbereitete, die er in dem Abschlussstück an der Schauspielschule übernehmen wollte. Seine Arbeit habe er sehr ernst genommen und sich darauf gefreut, anschließend professionell als Schauspieler zu arbeiten. Doch dazu wird es nun wohl nicht mehr kommen. Bleibt ein letzter Funken Hoffnung? Günther Küblböcks Brief schließt jedenfalls mit: "Wir vermissen dich...
Unter einer Depression habe Daniel nicht gelitten, so Günther Küblböck. Allerdings sei bei seinem Sohn in den letzten Wochen eine Psychose aufgetreten. Deshalb ist Daniels Vater auch überzeugt davon, dass Daniel in einem Ausnahmezustand von Bord gesprungen sein muss: "Wir haben uns durch seine plötzliche Wesensveränderung, die sich in den letzten Wochen in vielen Facetten gezeigt hat, große Sorgen gemacht und so habe ich alles daran gesetzt, diese Reise zu verhindern. Durch die schwierige Gesetzeslage in Deutschland war es jedoch, nach Auskunft der AIDA Gesellschaft, nicht möglich, ihm die gebuchte Reise zu verwehren. Ich hatte daher schon im Vorfeld die Verantwortlichen des Schiffes darum gebeten, ein besonderes Auge auf Daniel zu haben."
Eine Veränderung habe Günther auch an seinem Sohn bemerkt, als dieser sich auf eine Frauenrolle vorbereitete, die er in dem Abschlussstück an der Schauspielschule übernehmen wollte. Seine Arbeit habe er sehr ernst genommen und sich darauf gefreut, anschließend professionell als Schauspieler zu arbeiten. Doch dazu wird es nun wohl nicht mehr kommen. Bleibt ein letzter Funken Hoffnung? Günther Küblböcks Brief schließt jedenfalls mit: "Wir vermissen dich...