Chris Brown (27) wurde auf Kaution freigelassen.
Der US-Rapper ('Don’t Wake Me Up') wurde am Dienstag [30. August] von der Polizei in Los Angeles in Gewahrsam genommen, nachdem er der Schönheitskönigin Baylee Curran mit einer Schusswaffe gedroht haben soll. Berichten zufolge durfte er nun seine Zelle allerdings wieder verlassen, weil er die auf 225.000 Euro festgesetzt Kaution bezahlte. Gegessen ist die Sache damit aber noch lange nicht: Am 20. September wird sich Chris hinsichtlich der Anschuldigungen vor Gericht verantworten müssen.
Zu dem Vorfall kam es indes auf dem Anwesen des R'nB-Musikers. Dort wurde Baylee angeblich auf ein Schmuckstück des Stars aufmerksam, was diesen anscheinend verärgerte. Der Beauty-Queen zufolge zückte er plötzlich seine Waffe und jagte sie vom Grundstück.
"Ich floh in seine Auffahrt", erinnerte sich Baylee im Interview mit 'Extra'. "Ich lief auf die linke Seite der Straße, ein paar Häuser entlang - ich rannte. Dann hörten die Nachbarn den Lärm und sahen mich und riefen die Polizei. Ich rief die Polizei daraufhin ebenfalls an."
Auch unter einem Auto soll die Frau Schutz vor Chris gesucht haben. Nun hofft sie, dass er zu seiner Tat steht: "Er weiß, was er getan hat. Ich würde ihm einfach sagen, dass er die Wahrheit gestehen soll, ich glaube nämlich, dass sie eines Tages sowieso herauskommt."
Der Anwalt des Sängers, Mark Geragos, meldete sich derweil auf Twitter zu Wort und erklärte, dass es seinem Mandanten nach seiner Freilassung gut gehe. Außerdem versicherte er: "Die Anschuldigungen, die gegen ihn erhoben wurden, sind nachweislich falsch." Ob Chris Brown tatsächlich unschuldig ist?
/Cover Media