Eigentlich ist der große Albtraum jedes Heiratswilligen vor dem Altar stehen gelassen zu werden. Stefan Mross  (48) erlebt dies nun mehrfach in anderer Form am Ende seiner Ehe, die zwischen 2020 und 2022 zwei Jahre hielt. Denn seine Noch-Frau Anna-Carina Woitschack (31) erschien am Dienstag (4. Juni) nicht zum angesetzten Scheidungstermin. Es ist bereits der dritte Ehe-Aus-Anlauf der scheitert. Doch der "Immer wieder sonntags"-Gastgeber zeigt sich gelassen.

Mross' Anwältin hegt einen Verdacht

Die Begründung für die erneute Absage liegt im Hochwasser begründet, das in der Stadt Passau zu lebensgefährlichen Bedingungen geführt haben soll. Allerdings ist das Amtsgericht Passau von den Überschwemmungen nicht direkt betroffen, was Stefan Mross und seine Anwältin Manuela Lenz-Maar nicht daran hinderte, trockenen Fußes zum Gericht zu erscheinen. "Wir sind trotzdem gekommen, es war völlig unbedenklich", berichtet Lenz-Maar gegenüber "Schlager.de" über die Situation.

Mross zeigt sich irritiert, da er für den Termin extra seinen Kroatien-Urlaub unterbrach, um beim Gerichtstermin anwesend zu sein. Die wiederholte Terminabsage seiner Ex-Partnerin gibt Rätsel auf. Lenz-Maar vermutet dahinter finanzielle Interessen. "Wahrscheinlich glaubt sie, dass sie noch Ansprüche hat. Sie wird keinen Cent bekommen", so die knallharte Ansage der Anwältin. Mross selbst gibt sich gelassen und zitiert in bester Beckenbauer-Manier gegenüber "Schlager.de": "Schaun mer mal ..."

Anna-Carina Woitschack äußert sich nicht

Bei Instagram veröffentlichte Anna-Carina am Dienstag noch ein Video mit Schlagerkollegen Vincent Gross (27). Zu dem geplatzten Termin hat sich die Sängerin bislang nicht öffentlich geäußert.

In den letzten Tagen war Stefan Mross wegen eines Immobilienverkaufs in den Medien. Der "Immer wieder sonntags"-Moderator hat seine Immobilie bei Passau an ein Rentnerpaar verkauft. Dieses machte nun Vorwürfe publik und führt an, eine ​Liste mit 30 Mängeln​ zu haben. Sie wollen sogar Anzeige gegen den Schlagerstar gestellt haben. Zudem soll er ​seinen Plattenvertrag verloren​ haben, allerdings bestreitet Mross, dass es sich um einen unterschriebenen Vertrag handelte.