.

Will Smith: Die Kinder gehen vor

Die Kinder gehen vor

Foto: covermg.com, Will Smith

Will Smith (47) hat seiner Tochter zuliebe einen Job abgelehnt.

Der Darsteller ('Men in Black') sollte eigentlich die Hauptrolle in Quentin Tarantinos (53) 'Django Unchained' spielen. Letztlich war jedoch Jamie Foxx (48) in dem Western im Kino zu sehen. Wie kam es dazu? Zum ersten Mal hat Will nun darüber gesprochen, warum der Deal zwischen ihm und Quentin nicht zustande kam. Im Interview mit dem 'Express' erklärte er, dass er wegen seiner Tochter Willow (15) viele Angebote ablehnen musste, da er mehr Zeit mit der Erziehung seiner Kinder verbringen wollte. Eines dieser Projekte war 'Django Unchained': "Ich war an der Rolle interessiert. Dann sagte Willow 'Aber Daddy, dann musst du crazy spielen. Und du wirst für lange Zeit crazy sein.'"

Mittlerweile ist Willow 15 Jahre alt – und schwierig, wie jede Heranwachsende in dem Alter: "Man sollte einen Teenager als Heimsuchung ansehen. Wenn man sich mit anderen Eltern unterhält, dann heißt es 'Was, du hast einen Teenager. Mann, tust du mir leid.' Es gibt nichts Schwierigeres, als Eltern einer 15-Jährigen zu sein. Jeden Tag geht die Welt unter."

Willow und ihr Bruder Jaden (18) sind mittlerweile fast genauso berühmt wie ihr Vater. Vor allem Jaden muss deshalb viel einstecken, komme damit aber am besten zurecht.

Der Ruhm bringt auch unschöne Dinge mit sich. Vor wenigen Tagen war im Internet behauptet worden, dass Jaden gestorben sei. Will Smith hatte über 'Complex' dieses bösartige Gerücht sofort entkräftet. Will Smith war mit Jaden erst vor kurzem aus London zurückgekehrt, wo die ganze Familie den 18. Geburtstag des Sprösslings gefeiert und der 'Suicide Squad'-Premiere beigewohnt hatte.

/Cover Media