Diese Nachricht kam überraschend: Rapper Bushido (46) wird in der nächsten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) den Platz von Pietro Lombardi (32) einnehmen. Das berichtete "bild.de" am Freitag (1. November 2024). Der Sender RTL hat sich bislang nicht offiziell zu den Plänen geäußert. Nun reagiert Lombardi selbst auf sein vermeintliches DSDS-Aus.
Pietro Lombardi über DSDS-Aus: "Wäre sehr traurig"
Dass seine Karriere als DSDS-Juror auf der Kippe steht, ahnte Pietro schon vor den Trennungsgerüchten. Lombardi war zuletzt wegen des Verdachts auf häusliche Gewalt gegen seine Verlobte in die Schlagzeilen geraten. "Wenn jetzt wirklich alle glauben, ich bin der größte Frauenschläger und RTL wirft mich raus, dann gehe ich halt arbeiten. Dann ist meine Karriere eben jetzt vorbei", sagte er daraufhin "bild.de".
Sind seine schlimmsten Befürchtungen nun wahr geworden? Der ehemalige DSDS-Gewinner hat seine Zweifel. Nachdem er von "bild.de" mit der Nachricht über sein vermeintliches Aus konfrontiert wurde, hatte er zunächst einen "Kloß im Hals", wie er selbst sagt. "Das fühlt sich nicht gut an für mich", erklärt Pietro und fügt hinzu: "Sollte das so sein, wäre ich sehr traurig".
Pietro Lombardi: "Glaube das erst, wenn RTL mich anruft"
Nach dieser Hiobsbotschaft will sich der Sänger nun auf das große DSDS-Finale am kommenden Samstag (9. November) konzentrieren. "Ich glaube erst, dass ich raus bin bei DSDS, wenn RTL mich anruft und es mir sagt. Bislang ist dies nicht der Fall", gibt sich Lombardi optimistisch.
Sollte sich das Aus bestätigen, würde das für Pietro Lombardi auch finanzielle Einbußen bedeuten. Über den Verbleib seines Schützlings in der DSDS-Jury hat sich inzwischen auch Chefjuror Dieter Bohlen (70) geäußert.