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Tanja Tischewitsch: Es war die richtige Entscheidung

Es war die richtige Entscheidung

Foto: covermg.com, Tanja Tischewitsch

Tanja Tischewitsch (27) ist "sehr traurig" darüber, dass ihre Beziehung gescheitert ist.

In der vergangenen Woche steckte ein Insider dem 'Closer'-Magazin, dass sich der 'DSDS'-Star und sein Partner Thomas Radeck getrennt haben, im neuen 'Closer'-Interview spricht Tanja nun auch selbst über das Liebesaus. "Natürlich bin ich sehr traurig, dass wir uns trennen mussten. Es ist für mich das Ende eines Traums. Ich dachte noch vor wenigen Wochen, dass Thomas und ich ein Leben lang zusammenbleiben und noch weitere Kinder bekommen würden. Es ist hart, dass dieser Traum zerplatzt ist. Sehr hart. Auf der anderen Seite war es die richtige Entscheidung", erklärte sie.

Bei vielen gemeinsamen Gesprächen mussten die beiden erkennen, dass sie nicht mehr glücklich miteinander sind. Als Grund führte Tanja die unterschiedlichen Vorstellungen von einer Beziehung an. Das Zusammenwohnen hat den beiden offensichtlich nicht gut getan, nachdem die Sängerin für Thomas von Hannover nach Köln gezogen ist. Und dann kam noch die Schwangerschaft hinzu. Sicher sei aber: "Ben ist das Wichtigste in unser beider Leben, und wir lieben ihn ohne Ende. Er ist auch der Grund, warum wir immer und zu jeder Zeit auf unsere Beziehung schauen und sagen können: alles richtig gemacht."

Erste Trennungsgerüchte kamen schon an Tanjas Geburtstag [18. August] auf, als sie diesen nicht mit ihrem Sohn und Freund feierte, sondern allein auf Mallorca. Dass sie ihren fünf Monate alten Ben fünf Tage allein ließ, sorgte für viel Kritik. Die Sängerin fand das alles jedoch nur halb so wild: "Ich meine, es gibt auch viele Promi-Moms, die arbeiten gehen, wo auch das Kind alleine zuhause ist. Es sind ja echt einfach nur fünf Tage", begründete sie ihre Auszeit im Interview mit RTL: "Ich dachte mir halt einfach, so nach neun Monaten Stress und fett sein, habe ich mir das jetzt einfach so ein bisschen verdient!"

Dass der wahre Grund für Tanja Tischewitschs Ausflug nach Mallorca doch eher Beziehungsstress war, liegt nach der Bestätigung der Trennung nahe.

/Cover Media