Tanja Tischewitsch (27) hat eine neue Trend-Methode gegen Fettpölsterchen ausprobiert.
Die Ex-Dschungelcamperin wurde Ende Februar dieses Jahres zum ersten Mal Mutter. Ihren kleinen Sohn Ben liebt sie über alles - er ist auch die kleinen Pölsterchen wert, die von der Geburt noch zurückgeblieben sind. Dagegen kann man nun aber etwas tun und es ist nicht einmal besonders teuer oder schmerzhaft. Die Ex-'Alles was zählt'-Darstellerin probierte das "Coolsculpting" aus, bei dem der ungeliebte Speck auf vier Grad Celsisus heruntergekühlt wird. Die Fettpölsterchen verschwinden anschließend nach und nach. Die Methode kostet rund 1.000 Euro, ist also wesentlich günstiger als eine ungleich aufwändigere Fettabsaugung.
Tanja ist glücklich mit dem Ergebnis, wie sie stolz in der 'InTouch' verriet: "Ob ich zufrieden bin? Ich denke, mein Urlaub im Bikini sagt alles."
War die Behandlung schmerzhaft? "Am Anfang ist es komisch und kalt. Dann spürt man es aber schnell nicht mehr. Ich muss aufpassen, dass ich nicht einschlafe. Wenn ich meine Hände dorthin lege, wo sonst mein Speck war, spüre ich gar nichts. Das ist doch schon mal gut, oder?"
Der Vater des kleinen Ben ist ihr Exfreund Thomas Radeck. Im September dieses Jahres wurde ihre Trennung öffentlich. Die beiden haben zwar noch ein gutes Verhältnis zueinander, dennoch war das Liebes-Aus natürlich schmerzhaft für die Ex-'DSDS'-Anwärterin, denn sie hatte eigentlich noch Pläne mit ihrem Schatz: "Es ist für mich das Ende eines Traums. Ich dachte noch vor wenigen Wochen, dass Thomas und ich ein Leben lang zusammenbleiben und noch weitere Kinder bekommen würden. Es ist hart, dass dieser Traum zerplatzt ist", so Tanja Tischewitsch nach der Trennung gegenüber 'Closer'.
/Cover Media