Er ist der beliebteste Deutsche, seine Partei, die HSP würde bei einer Bundestagswahl 18 % der Stimmen erreichen - sagt eine Forsa-Untersuchung - und er ist gnadenlos komisch: Hape Kerkeling alias Horst Schlämmer.
Horst Schlämmer, der stellvertretende Chefredakteur des Grevenbroicher Tagblatt, will in die Politik. Warum, das hat er bei der Aufzeichnung der Sendung so erklärt:
Horst Schlämmer: Der Entschluss ist lange gereift, geriffen ... Ich habe in meiner Rubrik "Knallhart nachgefragt" mit den Politikergrößen dieses Landes gesprochen, manchmal auch einen getrunken. Ich habe festgestellt, die meisten kochen mit Wasser. Was die nicht können, kann ich auch. Und deshalb habe ich gesagt, ich kandidiere selber und will ich in die Politik.
Markus Lanz: Mit wem wollen Sie kandidieren?
Horst Schlämmer: Die Frage, mit wem will man kollidieren ...
Markus Lanz: Ich sagte koalieren ...
Horst Schlämmer: Das meinte ich doch. Also uns schwebt vor, das kann man in dem Film ab 20. August auch sehen, eine Fango-Koalition aus grün und ocker. Da soll die Roth Außenministerin werden. Also machen wir uns nichts vor, länger als vier Jahre halte ich das eh nicht durch.
Markus Lanz: Und wie sieht es mit den aktuellen Themen unserer Zeit aus? Herr Schlämmer, wer kandidieren will, der muss auch eine Lösung für die derzeitige Wirtschaftskrise haben ...
Horst Schlämmer: Ja, es ist eine Krise, in der Deutschland steckt. Da wollen wir uns auch nichts vormachen. Deutschland steckt in einer Wirtschaftskrise, in einer Weltwirtschaftskrise. Und unsere Devise lautet: durchwursteln ...
Markus Lanz: Und Sie sind der richtige Mann um uns aus dieser Krise herausführen?
Horst Schlämmer: Ich meine, lass uns doch wenigstens gut gelaunt sein. Wenn wir schon nicht wissen, wohin es geht, dann lass uns wenigstens guter Laune sein.
Markus Lanz widmet Horst Schlämmer eine ganze Stunde. Wobei neben Horst Schlämmer auch seine Verlobte, gespielt von der Schauspielerin Alexandra Kamp, der Politikberater Michael Spreng und der Modedesigner Werner Baldassarini als Wahlkampfhelfer zu Gast sind.
ZDF/cc
Horst Schlämmer, der stellvertretende Chefredakteur des Grevenbroicher Tagblatt, will in die Politik. Warum, das hat er bei der Aufzeichnung der Sendung so erklärt:
Horst Schlämmer: Der Entschluss ist lange gereift, geriffen ... Ich habe in meiner Rubrik "Knallhart nachgefragt" mit den Politikergrößen dieses Landes gesprochen, manchmal auch einen getrunken. Ich habe festgestellt, die meisten kochen mit Wasser. Was die nicht können, kann ich auch. Und deshalb habe ich gesagt, ich kandidiere selber und will ich in die Politik.
Markus Lanz: Mit wem wollen Sie kandidieren?
Horst Schlämmer: Die Frage, mit wem will man kollidieren ...
Markus Lanz: Ich sagte koalieren ...
Horst Schlämmer: Das meinte ich doch. Also uns schwebt vor, das kann man in dem Film ab 20. August auch sehen, eine Fango-Koalition aus grün und ocker. Da soll die Roth Außenministerin werden. Also machen wir uns nichts vor, länger als vier Jahre halte ich das eh nicht durch.
Markus Lanz: Und wie sieht es mit den aktuellen Themen unserer Zeit aus? Herr Schlämmer, wer kandidieren will, der muss auch eine Lösung für die derzeitige Wirtschaftskrise haben ...
Horst Schlämmer: Ja, es ist eine Krise, in der Deutschland steckt. Da wollen wir uns auch nichts vormachen. Deutschland steckt in einer Wirtschaftskrise, in einer Weltwirtschaftskrise. Und unsere Devise lautet: durchwursteln ...
Markus Lanz: Und Sie sind der richtige Mann um uns aus dieser Krise herausführen?
Horst Schlämmer: Ich meine, lass uns doch wenigstens gut gelaunt sein. Wenn wir schon nicht wissen, wohin es geht, dann lass uns wenigstens guter Laune sein.
Markus Lanz widmet Horst Schlämmer eine ganze Stunde. Wobei neben Horst Schlämmer auch seine Verlobte, gespielt von der Schauspielerin Alexandra Kamp, der Politikberater Michael Spreng und der Modedesigner Werner Baldassarini als Wahlkampfhelfer zu Gast sind.
ZDF/cc