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Shania Geiss: Familienanwälte wehren sich erfolgreich gegen Fake-Flirt

Die Geissens
Shania Geiss (r.) hat juristische Probleme. Getty Images Europe / Hannes Magerstaedt

Ein junger Mann hatte jüngst öffentlich von seiner Liaison mit Shania Geiss erzählt. Doch die kennt ihn gar nicht – und schaltete ihre Anwälte ein.

Ärger bei den Geissens: Ein 23-Jähriger hatte Mitte Februar Screenshots an die Presse weitergeleitet, die eine intime Konversation zwischen ihm und der jüngsten Geiss-Tochter Shania (18) zeigen sollten. Doch der Mann, der in den Medien als Rothschild-Erbe und Multimilliardär bezeichnet wurde, hat Shania nie persönlich kennengelernt. 

"Ich kenne Sascha S. überhaupt nicht, wir waren auch noch nie persönlich oder mit Nachrichten in Kontakt", sagt Shania gegenüber "Bild". Sie gehe davon aus, dass der Mann Aufmerksamkeit erhaschen haben wolle. Die Geissens reagierten und schalteten ihren Anwalt ein. Dieser konnte vor Gericht einen Erfolg für seine Mandantin erzielen.

Richtigstellung auf Social Media: "Ich habe Shania Geiss nie getroffen"

Der junge Mann darf nun keine weiteren angeblichen Chats mit Shania verbreiten. Nach der gerichtlichen Schlappe veröffentlichte er in seiner Instagram-Story laut "Bild" folgende Sätze: "Der von mir damals veröffentliche Chat mit Shania Geiss ist komplett gefälscht. Es hat diesen Chat nie gegeben." Und weiter: "Ich hatte behauptet, es sei auf der Toilette (des Clubs Take 5 in Kitzbühel – Anm. d. Red.) zu sexuellen Handlungen gekommen. (...) Ich war nie mit Shania Geiss in Kitzbühel verabredet. Ich habe Shania Geiss nie getroffen."