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Sarah Lombardi: Ich bleibe, wie ich bin

Ich bleibe, wie ich bin

Foto: covermg.com, Sarah Lombardi

Sarah Lombardi (23) ist endlich selbstbewusst.

Seit März nimmt die Sängerin ('Nimmerland') an der RTL-Show 'Let's Dance' teil. Konnte sie anfangs meist nur wenige Punkte holen, hat sich Sarah inzwischen bis ins Halbfinale hochgekämpft und allen gezeigt, was in ihr steckt. Deshalb freute sie sich auch besonders über ein Fanvideo, das ihren Weg in der Tanzshow zeigt. Auf Facebook postete sie den Clip. "Dieses Video hat mich zu Tränen gerührt", schrieb sie darunter.

Aber vor allem auf eine Sache ist Sarah stolz: Dass sie während der Teilnahme der Show immer sie selbst geblieben ist. So habe sie durch die Show "etwas ganz Wichtiges" erfahren dürfen: "Und zwar, dass ich genau so sein möchte wie ich bin ... Und das weiß ich jetzt!"

Vielleicht schafft es die Entertainerin ja sogar bis ins Finale, das "wäre der Hammer", wie sie selbst sagt. Im Weg stehen ihr dafür nur noch Eric Stehfest (26, 'GZSZ'), Jana Pallaske (37, 'Fack ju Göhte') und Victoria Swarovski (22, 'My Heart Is Your Heart'), gegen die die Kölnerin heute Abend [27. Mai] antreten wird. Insgesamt drei Tänze muss jedes Paar vorführen, in Sarahs Fall will sie mit einem Tango zu 'Another Way To Die' von Jack White & Alicia Keys und einem Jive zu 'Ex's & Oh's' von Elle King die Jury von sich überzeugen. Der letzte Tanz ist dann der sogenannte 'Impro Dance', den sich die Teilnehmer mit ihren professionellen Tanzpartnern innerhalb von 20 Minuten erarbeiten müssen.

Aber egal wie es für die ehemalige DSDS-Kandidatin auch ausgeht: Ihre große Entwicklung nimmt sie auf jeden Fall mit. "Ich habe mich nicht getraut, aus mir raus zu gehen", gestand sie kürzlich gegenüber RTL. "Gerade was Tanzen betrifft war ich ein Stock und das hat man auch in den ersten Shows gesehen. Da hatte ich immer Angst, einfach Sarah zu sein."

Zum Glück ist jetzt ja genau das Gegenteil der Fall. Vielleicht kann Sarah Lombardi mit diesem neuen Selbstbewusstsein also auch Jury und Publikum weiterhin von sich überzeugen.

/Cover Media