Roseanne Barr hat mittlerweile Verständnis für die Wut ihrer Kollegen. Die Darstellerin ("Roseanne") war am Dienstag [29. Mai] in die Schlagzeilen geraten, als sie auf Twitter eine Verschwörungstheorie mit einer rassistischen Äußerung kommentierte, indem sie eine von Barack Obamas ehemaligen Beraterinnen - eine Afro-Amerikanerin - mit einem Affen verglich. Prompt wurde ihre Show "Roseanne" von abc gecancelt, sie wurde von ihrer Agentur fallen gelassen und ihre Kollegen zeigten sich bestürzt von der Äußerung Roseannes.
DJ-Darsteller Michael Fishman hatte etwa geschrieben: "Ich verurteile diese Aussagen vehement. Sie sind widerlich und nicht tolerierbar. Sie widersprechen meinem Glauben und meiner Sicht auf das Leben und die Gesellschaft." Ganz ähnlich äußerte sich auch Sara Gilbert, die Roseannes Tochter Darlene spielt.
Roseanne war über derartige Tweets gar nicht glücklich und griff daraufhin ihre Kollegen an, indem sie ihnen vorwarf, ihr ein Messer in den Rücken gejagt zu haben. Am Donnerstag [31. Mai] konnte sie jedoch wieder vergeben und vergessen, wie sie auf Twitter schrieb: "An Michael Fishman und Sara Gilbert: Ich vergebe euch beiden und liebe euch beide. Ich wünschte nur, ihr hättet mich angerufen, um persönlich darüber zu reden, anstatt euch in einer öffentlichen Arena zu äußern. Ich verstehe es aber. Es ist okay."
DJ-Darsteller Michael Fishman hatte etwa geschrieben: "Ich verurteile diese Aussagen vehement. Sie sind widerlich und nicht tolerierbar. Sie widersprechen meinem Glauben und meiner Sicht auf das Leben und die Gesellschaft." Ganz ähnlich äußerte sich auch Sara Gilbert, die Roseannes Tochter Darlene spielt.
Roseanne war über derartige Tweets gar nicht glücklich und griff daraufhin ihre Kollegen an, indem sie ihnen vorwarf, ihr ein Messer in den Rücken gejagt zu haben. Am Donnerstag [31. Mai] konnte sie jedoch wieder vergeben und vergessen, wie sie auf Twitter schrieb: "An Michael Fishman und Sara Gilbert: Ich vergebe euch beiden und liebe euch beide. Ich wünschte nur, ihr hättet mich angerufen, um persönlich darüber zu reden, anstatt euch in einer öffentlichen Arena zu äußern. Ich verstehe es aber. Es ist okay."