Die Erinnerung an Paul Walker ist unauslöschlich. Genau fünf Jahre ist es her, dass der Schauspieler bei einem Autounfall in Kalifornien sein Leben lassen musste. Der Crash am 30. November machte Paul Walker über Nacht zur Legende. Während der Star vor dem tragischen Unglück vor allem Fans der Filmreihe "The Fast and the Furious" ein Begriff war, kannte ihn nun die ganze Welt.
Das Interesse an dem Schauspieler und dem Menschen reißt auch fünf Jahre später nicht ab, und erhielt durch die Veröffentlichung der Doku "Ich war Paul Walker" im August dieses Jahres neue Nahrung. Darin erleben die Zuschauer den Star hautnah, vom Baby bis zum gewaltsamen Tod im Autowrack. Freunde und Verwandte kommen zu Wort, vervollständigen das Bild eines Menschen mit vielen Gesichtern. Einerseits liebte er seine Karriere, andererseits war ihm der Glamour in Hollywood immer suspekt. Ausgleich fand er beim Surfen oder auf seiner Ranch.
Paul Walker gründete sogar seine eigene Hilfsorganisation Reach Out Worldwide, nachdem er Bilder des verheerenden Erdbebens 2010 in Haiti gesehen hatte — das sind keinesfalls die Taten eines abgehobenen Stars, sondern eines Schauspieler der auf Worte direkt Taten folgen ließ.
Wir werden zudem Zeugen, wie viel Paul Walker seiner Familie bedeutete: Seine Tochter Meadow hatte am Morgen des tödlichen Autounfalls noch mit ihrem Vater gefrühstückt, bevor er als Beifahrer zur Todesfahrt aufbrach. Seine Leidenschaft für schnelle Autos, die er nicht nur auf der Leinwand auslebte, wurde Paul Walker schließlich zum Verhängnis. Sein Vermächtnis lebt weiter.
Das Interesse an dem Schauspieler und dem Menschen reißt auch fünf Jahre später nicht ab, und erhielt durch die Veröffentlichung der Doku "Ich war Paul Walker" im August dieses Jahres neue Nahrung. Darin erleben die Zuschauer den Star hautnah, vom Baby bis zum gewaltsamen Tod im Autowrack. Freunde und Verwandte kommen zu Wort, vervollständigen das Bild eines Menschen mit vielen Gesichtern. Einerseits liebte er seine Karriere, andererseits war ihm der Glamour in Hollywood immer suspekt. Ausgleich fand er beim Surfen oder auf seiner Ranch.
Paul Walker gründete sogar seine eigene Hilfsorganisation Reach Out Worldwide, nachdem er Bilder des verheerenden Erdbebens 2010 in Haiti gesehen hatte — das sind keinesfalls die Taten eines abgehobenen Stars, sondern eines Schauspieler der auf Worte direkt Taten folgen ließ.
Wir werden zudem Zeugen, wie viel Paul Walker seiner Familie bedeutete: Seine Tochter Meadow hatte am Morgen des tödlichen Autounfalls noch mit ihrem Vater gefrühstückt, bevor er als Beifahrer zur Todesfahrt aufbrach. Seine Leidenschaft für schnelle Autos, die er nicht nur auf der Leinwand auslebte, wurde Paul Walker schließlich zum Verhängnis. Sein Vermächtnis lebt weiter.