Paris Jackson (18) hat auf Twitter eine Lanze für ihren Vater gebrochen.
Die Tochter des verstorbenen Popstars Michael Jackson (†50, 'Thriller') hat sich per Social Media zu den jüngsten Anschuldigungen, ihr Vater habe zu Lebzeiten Unmengen von pornografischem Material besessen, geäußert und diese zurückgewiesen. Der Vorwurf wurde ursprünglich von der Klatsch-Webseite 'RadarOnline' gemacht: Diese behauptet, Einblick in die Polizeiberichte erhascht zu haben, die während der Ermittlungen gegen Michael verfasst wurden. Der Sänger wurde 2005 vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs freigesprochen, den schlechten Ruf wurde er allerdings nie so richtig los. Seine Tochter Paris möchte das nun offenbar aber ändern.
"Leider lässt sich Negativität immer gut verkaufen", schrieb die junge Dame enttäuscht auf ihrem Twitter-Account. "Ich bitte euch alle, den Mist und die Parasiten zu ignorieren, die sich eine Karriere daraus machen, meinen Vater zu verunglimpfen. Die unschuldigsten Menschen werden immer nieder gemacht. Dass mein Vater immer unschuldig war und es auch für immer bleiben wird, ist weiterhin nachgewiesen."
Der 'King of Pop' verstarb im Juni 2009 an einer akute Vergiftung durch das Narkosemittel Propofol, das ihm sein Leibarzt Conrad Murray angeblich aufgrund von Schlaflosigkeit verabreicht hatte. Michael Jackson hinterließ neben seiner Tochter Paris auch die Söhne Prince Michael Jackson (19) und 'Blanket' (14).
/Cover Media