Panagiota Petridou (36) musste nach einem Unfall operiert werden. Was genau passiert war, verriet sie nun.
Vor wenigen Tagen hatte die Moderatorin ('Abgewürgt und ausgebremst') einen Fahrradunfall und beunruhigte ihre Fans mit einem Video aus dem OP-Saal. In einem 'Gala'-Interview sprach Panagiota jetzt über den Unfall und erklärte, warum sie operiert werden musste: "An der Hand operiert zu werden, das ist schon hart. Das Band musste wieder angenäht werden und dazwischen ist eine Vene gerutscht, ein ziemlich komplizierter Fall", berichtete sie.
Was war denn genau passiert? "Es war ein bisschen nass und so bin ich mit dem Fahrrad weggerutscht. Ich bin auf die Schläfe gefallen und habe versucht, mich beim Fall mit der Hand abzustützen. Zum Glück hatte ich einen Helm auf."
Am 7. Juni hatte die TV-Schöne bereits ein Video auf Facebook gepostet, in dem sie ihren Anhängern versicherte, dass es ihr gut gehe - auf ihre eigene humorvolle Weise: "Ich bin wieder da. Es ist alles gut gegangen. Alle sind sehr nett hier. Ich bin jetzt Nemo, ich habe eine Flosse. Die ist ganz müde, die hängt die ganze Zeit hier runter und ich habe ganz heiße Finger. Es ist schon echt erschreckend, weil der Arm so lahm ist. Aber es ist ganz gut gegangen", so die Moderatorin.
Heute [10. Juni] geht die Powerfrau schon wieder ihren beruflichen Verpflichtungen nach und musste dafür ganz früh aus dem Bett: "Off to Berlin! Was für eine Uhrzeit, nur ein Feueralarm würde mich um diese Uhrzeit aus dem Bett holen oder mein Job ... Euch einen guten Start ins Wochenende, meine Lieben", wünschte Panagiota Petridou ihren Anhängern.
/Cover Media