Martin Freeman (45) fand es befremdlich, mit seiner Ex vor der Kamera zu stehen.
Erst vor Kurzem kam heraus, dass sich der Schauspieler ('Der Hobbit') und seine Partnerin Amanda Abbington (42) nach 16 Jahren und zwei gemeinsamen Kindern getrennt hatten. Das geschah schon vor einiger Zeit, weshalb auch der Dreh zur BBC-Erfolgsserie 'Sherlock' davon betroffen war. Vor der Kamera spielten sie immer noch das Ehepaar Dr. John Watson und Mary. "Wir haben diese Staffel gedreht und waren nicht mehr zusammen - das war irgendwie seltsam. Obwohl wir es als Freunde gemacht haben und wir uns immer noch sehr nahe stehen", erklärte er im Gespräch mit 'The Guardian'. "Es ist immer interessant, Sachen mit dem Partner zu machen, weil man sich gegenseitig besser als jeder anderer kennt. Und das war auch bei dieser Staffel offensichtlich der Fall."
In der vierten Staffel von 'Sherlock', die am 1. Januar Premiere feierte, haben John und Mary ein Baby - was natürlich Erinnerungen an ihre eigenen Kinder Joe (10) und Grace (8) weckte. "Das blieb auch bei mir und Amanda nicht unbemerkt, dieses 'Oh schau, wir halten unser fiktionales Baby, erinnerst du dich noch?'", führte Martin Freeman weiter aus.
Doch auch seine Ex erklärte, dass die Trennung absolut im Guten vonstatten gegangen wäre. "Es gab wirklich überhaupt keine Feindseligkeit", verriet Amanda Abbington gegenüber 'The Telegraph'. "Wir sagten einfach, dass wir nicht mehr zusammen leben konnten. Also zog er aus und in eine Wohnung in Nordlondon, ich blieb zuhause und wir haben ein neues Kapitel begonnen."
/Cover Media