Für Mark Ruffalo (48) steht eine ungewisse Zukunft im 'Marvel'-Franchise bevor.
Im neuesten Comic des Marvel-Franchises - 'Civil War II' - kommt der Wissenschaftler Bruce Banner, der sich bei einem Wutausbruch in den Kultcharakter Hulk verwandelt, durch die Hand eines Freundes ums Leben. Berichten zufolge wird er per Pfeil von dem Avenger Hawkeye getötet, nachdem er seine Kollegen um einen Gnadentot gebeten hatte, sollte er zur Gefahr für seine Umwelt werden.
Was das für die Zukunft des grünen Muskelpakets und seines Darstellers Mark Ruffalo ('Foxcatcher') bedeutet? "Das ist noch unerforschtes Gebiet für uns", erklärte Marvel-Chefredakteur Axel Alonso gegenüber der 'New York Times'. "Es sind nur zwei Dinge sicher: Es wird eine lange, lange Zeit dauern, bis unsere Helden mit dem Verlust zurecht kommen werden, und die Umstände seines Todes werden eine riesige Narbe in der Superhelden-Gemeinschaft hinterlassen."
Bruce Banner ist seit 1962 - und damit seit seiner Kreation - das Alter Ego des Hulks. Pläne für seine Rückkehr gibt es angeblich keine, auch wenn Marvel in der Vergangenheit bereits andere verstorbene Charaktere - darunter Spider Man und Captain America - wieder unter die Lebenden holte.
Vor Mark Ruffalo schlüpften übrigens bereits andere Schauspieler in die Rolle des Hulks, darunter Eric Bana (47, 'Hulk') und Edward Norton (46, 'Der unglaubliche Hulk').
/Cover Media