Seit 2008 gehört Mark Keller (56) als Dr. Alexander Kahnweiler zu der erfolgreichen ZDF-Serie "Der Bergdoktor". Er spielt den Klinik-Arzt, der ein ganz besonderes Verhältnis zu seinem Kollegen Hans Sigl (52) alias Martin Gruber hat. Zu Martin, seinem "einzigen Freund", wie er immer wieder erwähnt.
Der Kult-Satz "Martin, mein einziger Freund!" gilt bei den beiden Schauspielern auch im richtigen Leben. Nach den vielen gemeinsamen Jahren hat sich eine Freundschaft gebildet, wie Mark Keller jetzt in einem Interview mit dem "Express" erzählte. "Wir haben am selben Tag angefangen, mochten uns gleich", so der Schauspieler, der vor seiner TV-Karriere eine Ausbildung zum KfZ-Mechaniker machte.
"In dem halben Jahr, in dem wir drehen, ist die Zeit natürlich sehr intensiv. Danach geht dann jeder seine Wege, aber wir bleiben im Kontakt", so Keller, der auch als Sänger auftritt. Gerade erst am Samstag war er mit seinem Sohn Aaron in der "Giovanni Zarrella"-Show im ZDF zu sehen.
Mark Keller über seine Karriere: "Alles dank Oma"
Dass er auf der Bühne steht und im TV zu sehen ist, verdankt Mark Keller seiner Großmutter. "Meine Oma, bei der ich aufgewachsen bin und eine wunderbare Kindheit und Jugend hatte, war absoluter Rudi-Carrell-Fan und begeistert von dessen 'Rudi-Carrell-Show', in der Imitatoren singender Stars auftraten. Für sie war klar, dass die Show was für mich wäre und überredete mich, da mitzumachen", so der "Bergdoktor"-Star.
Zwei Wochen war er beim Casting in Köln, vier Wochen später in der Sendung - als Dean Martin. Diesen Auftritt sah Regisseur Berengar und engagierte Keller für eine Hauptrolle in seiner Serie "Sterne des Südens". "Alles dank Oma – sie wird immer einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben bleiben."
Der "Bergdoktor"-Star spricht über das Verhältnis zu Hans Sigl wird veröffentlicht von BUNTE.de.