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Lady Gaga: Super Bowl 2017 - Highlight oder Skandal?

Super Bowl 2017 - Highlight oder Skandal?

Foto: covermg.com, Lady Gaga

Lady Gaga (30) feilt jetzt schon an ihrer großen Show beim Super Bowl.

Es war DIE Sensation der Musikwelt: Die exzentrische Musikerin ('Bad Romance') wird im kommenden Jahr das größte Sportevent der USA mit ihrer Performance rocken. Damit tritt sie in die Fußstapfen von Megastars wie Madonna, Beyoncé, Coldplay, Bruno Mars, The Rolling Stones, Janet Jackson, Bruce Springsteen und Paul McCartney. Nach solchen Showgrößen noch mit einer ausgefallenen, überraschenden Show zu glänzen, wird kein einfaches Projekt für die Lady - doch sie tüftelt jetzt schon an Ideen, wie sie zu Gast bei '97.1 AMP Radio' enthüllte. Natürlich will sie in diesen glamourösen Minuten neue Maßstäbe setzen:

"Ich glaube, die beste Möglichkeit, bis an seine Grenzen zu gehen, ist, auf sein Bauchgefühl und sein Talent zu setzen. Man will die Grenzen auf kreative und musikalische Art und Weise durchbrechen und alles auf das nächste Level bringen!"

Viele eher konservative Zuschauer sind von der Wahl der Nation Football League (NFL) sicher bestürzt und es ist kein Geheimnis, dass die Superstars der Super-Bowl-Halbzeit immer wieder scharf kritisiert werden, wenn ihre Shows zu gewagt scheinen - man denke nur an den Skandal um Janet Jackson, als ihr Showkollege Justin Timberlake ihr bei der Live-Performance aus Versehen das Outfit zerriss und man ihren Nippel sehen konnte. Auch Lady Gaga weiß, dass sie unter Umständen mit massiver Kritik rechnen muss und zeigte sich nachdenklich: "Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Ort ist, um Grenzen zu durchbrechen ... Vielleicht werde ich die Grenzen auch nur ein wenig anstoßen."

Das Wichtigste steht für die Pop-Diva aber schon fest: "Ich möchte einfach für die Football-Fans da sein - dafür wurde ich engagiert", betonte die Entertainerin.

Die Welt darf also gespannt sein, was sich Lady Gaga für ihren Auftritt beim Super Bowl im kommenden Jahr ausdenkt - am 5. Februar 2017 wissen wir mehr.

/Cover Media