Kim Kardashian (36) ist Geschäftsfrau durch und durch.
Wie es aussieht, hat der Reality-Star ('Keeping Up with the Kardashians') einen neuen ertragreichen Geschäftszweig im Visier. Vor zwei Jahren veröffentlichte Kim zusammen mit Apple eine eigene Emoji-Reihe. Die Kimojis waren derart beliebt, dass Apple dem Ansturm kaum nachkommen konnte. Dann folgte der nächste Schritt: eigenes Merchandise zu den digitalen Smilies.
Und als wäre das nicht genug, sollen die Fanartikel künftig auch in eigenen Kimoji-Pop-Up Stores vertrieben werden - alles andere wäre einer Kardashian nicht würdig.
Wie 'TMZ' berichtet, plant die Ehefrau von Rapper Kanye West (39, 'Stronger') es ihrem Gatten gleichzutun. 2016 eröffnete der weltweit für kurze Zeit Geschäfte, um seine Klamotten zu verkaufen. Von Kims Kimojis gibt es aktuell eine Kollektion inklusive T-Shirts, Socken, Unterwäsche und Accessoires - bislang jedoch nur online.
Insider aus dem Umfeld der Kardashians haben dem Portal verraten, dass die Firma des Reality-Stars aktuell darum kämpft, das Merchandise auf echte Geschäfte auszuweiten. Das alles stecke noch in der Kinderschuhen, allerdings habe die Familie Kardashian-West durch Kanyes Vorstoß im letzten Jahr schon Erfahrung mit dem Pop-up-Business.
Was Kim Kardashian für ihre Fans und ihre Brieftasche plant, wird das Jahr vermutlich noch zeigen.
/Cover Media