Nicht nur das Geld und die Kinder stehen in diesem Rosenkrieg im Mittelpunkt. Seit Christine Baumgartner (49) am 1. Mai überraschend die Scheidung von Hollywood-Star Kevin Costner (68) einreichte, entwickelte sich ein regelrechtes Scheidungs-Drama. Ein Richter entschied jüngst, dass Costner für die drei gemeinsamen Kinder monatlich rund 117.196 Euro Unterhalt an seine Ex zahlen muss. Diese Regelung soll aber noch längst nicht final sein.
Zuvor hatte Costner seiner Ex schlappe 51.940 Dollar (umgerechnet circa 47.191 Euro) angeboten, nachdem sie 226.000 Euro pro Monat forderte. Jetzt soll es im Scheidungsstreit jedoch nicht nur um die Finanzen und Kinder gehen, sondern auch ums gute Geschirr.
Christine Baumgartner darf keine Möbel aus dem Haus mitnehmen
Wie Richter Thomas Anderle in Santa Barbara am Freitag (14. Juli) verkündete, sei es Christine Baumgartner nicht erlaubt, gewisse Gegenstände aus dem gemeinsamen Haus zu entwenden. In Gerichtsunterlagen, die dem US-Magazin "People" vorliegen, soll demnach in dem jüngsten Beschluss stehen: "Christine darf ihre Toilettenartikel, Kleidung, Handtaschen und Schmuck mitnehmen." Der ehemaligen Handtaschen-Designer sei es jedoch untersagt, "andere Gegenstände mitzunehmen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Möbel, Haushalts- und Elektrogeräte sowie Kunstwerke".
Kevin Costner: Wegen dem Geschirr regt beschwert er sich über seine Noch-Ehefrau
Wie das Anwaltsteam des Hollywood-Schauspielers in dem Gerichtsbeschluss anmerkte, habe sich Kevin "darüber beschwert", dass Christine "einige Töpfe und Pfannen" sowie "Teller und Tafelsilber" mitnehmen wollte, er dem jedoch nicht zustimmen könne, da einige der Gegenstände während der Ehe gekauft wurden. So oder so ist jetzt schon sicher: In diesem Ehe-Streit ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen.
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