Kendall Jenner (20) macht sich Sorgen um ihre Gesundheit.
Die schöne Amerikanerin jettet seit einer Weile als erfolgreiches Model durch die Welt. Nebenbei dreht sie aber weiterhin mit ihrer Familie die Reality-TV-Serie 'Keeping Up with the Kardashians'. In der aktuellen Folge der Show enthüllte Kendall jetzt, dass es ihr gesundheitlich nicht so gut geht: Sie wacht manchmal mitten in der Nacht auf und kann sich dann nicht bewegen.
"Alle sagen, dass es mir gut geht, aber ich fühle mich nicht gut", hört man sie in der Episode zu ihrer Mutter Kris Jenner (60) sagen.
Die Symptome, die Kendall beschreibt, hören sich stark nach Schlafparalyse an. Während des Schlafens ist es völlig normal, dass eine natürliche Lähmung der Muskulatur auftritt - das ist eine Schutzfunktion des Körpers, damit dieser keine geträumten Bewegungen ausführt. Bei Menschen, die unter Schlafparalyse leiden, handelt es sich allerdings um eine Schlafstörung, bei der dieser Zustand entweder vor oder nach dem Einschlafen bewusst wahrgenommen wird: Man ist eigentlich wach, aber der Körper signalisiert noch, dass man schläft, sodass man sich nicht bewegen kann. Das kann bis zu einigen Minuten andauern.
Wie alle Schlafstörungen kann auch Schlafparalyse durch zu viel Stress oder einen gestörten Schlafrhythmus auftreten. Beides wird Kendall als Model, das viel herumreist, sicher zu genüge haben.
Schon in der Vergangenheit machte ihr das ja bereits zu schaffen. Vor etwa einem Jahr, im Dezember 2015, musste die Berufsschönheit sogar wegen Erschöpfung ins Krankenhaus. "Das war definitiv ein Weckruf, dass ich mich besser um mich kümmern muss", sagte sie damals.
Jetzt scheint es ihr offenbar wieder schlechter zu gehen. Nur ihre Familie nimmt ihre Sorgen augenscheinlich nicht ernst: "Ich habe keine Lust mehr, mich mit Menschen zu streiten, weil es mir nicht gut geht", warf sie ihnen in einem Trailer für die Reality-TV-Show vor. "Ich verspreche euch, wenn ich eines Tages ins Krankenhaus eingeliefert werde, dann werdet ihr alle aufwachen."
Hoffen wir für Kendall Jenner, dass sie stattdessen lieber vorher zum Arzt geht und sich untersuchen lässt und sie wirklich nur eine - relativ harmlose - Schlafparalyse hat.
/Cover Media