Es ist bestätigt: "Jumanji" wird nicht nur einfach fortgesetzt, es wird auch einen dritten Film geben. Nach dem bahnbrechenden Erfolg von "Jumanji: Willkommen im Dschungel" kaum eine Überraschung, denn selbst ein Startplatz neben "Star Wars: Die letzten Jedi" konnte der Neuauflage nichts anhaben. Auch künftig sollen die Fortsetzungen an Weihnachten im Kino starten - Teil zwei wird 2019 erwartet.
Ob der dritte Dschungeltrip dann 2020 kommt, steht noch nicht fest. Allerdings beginnen die Beteiligten schon jetzt, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. So berichtete Darsteller Jack Black dem US-amerikanischen Filmdienst Cinema Blend: "Ich würde sagen, wir schicken den Film ins Weltall!"
Ob der dritte Dschungeltrip dann 2020 kommt, steht noch nicht fest. Allerdings beginnen die Beteiligten schon jetzt, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. So berichtete Darsteller Jack Black dem US-amerikanischen Filmdienst Cinema Blend: "Ich würde sagen, wir schicken den Film ins Weltall!"
Jumanji als Origin-Story
Diese Idee ist keine bloße Spinnerei, sie fußt auf einer nachvollziehbaren Prämisse. So begründet Black seine Aussage folgendermaßen: "Ich frage mich: Wo kommt dieses Spiel her? Wer hat es erfunden? Es muss eine Art Alien-Technologie sein!" Damit spielt der Darsteller darauf an, dass der dritte Film der Reihe zu einem Origin-Film werden könnte.
Dieser würde die Originalgeschichte liefern und somit erklären, wo das Videospiel herkommt und wer es erfunden hat. Denn in der Neuauflage des Originalabenteuers von 1995 stolpern die Protagonisten Smolder Bravestone (Dwayne Johnson), Moose Finbar (Kevin Hart), Ruby Roundhouse (Karen Gillan) und Dr. Shelby Oberon (Jack Black) mehr oder weniger zufällig über das Spiel. Mithilfe des ersten Teils lässt sich jedenfalls nicht zweifelsfrei sagen, ob es sich um ein scharmanisches Dschungel-Guru-Game handelt, eine außerirdische Erfindung ist oder von durchgeknallten Tech-Nerds stammt.
Im zweiten Teil wird es vorerst keine größere Backstory dazu geben, so heißt es. Traditionell gehen große Franchises erst dann den Weg ins All, wenn sonst bereits alle Ideen durchgekaut wurden, beziehungsweise alle Handlungsorte abgenutzt sind. Ein Beispiel dafür ist der Bond-Film "Moonraker - Streng geheim", der den 007-Agenten Roger Moore 1979 beeinflusst vom allgemeinen "Krieg der Sterne"-Hype im Weltraum mit dem Bösen kämpfen ließ. Außerdem gab es ein ziemlich dämliches "Freitag der 13."-Sequel mit dem Titel "Jason X", in dem Forscher den seit 400 Jahren tiefgefrorenen Serienkiller finden und mit auf ihr Raumschiff nehmen.
Selbst für die "Fast and Furious"-Reihe gab es schon ähnliche Überlegungen - vielleicht sehen wir Dwayne Johnson künftig also öfter, wie er sich durch die Weltraumsphäre boxt.
Dieser würde die Originalgeschichte liefern und somit erklären, wo das Videospiel herkommt und wer es erfunden hat. Denn in der Neuauflage des Originalabenteuers von 1995 stolpern die Protagonisten Smolder Bravestone (Dwayne Johnson), Moose Finbar (Kevin Hart), Ruby Roundhouse (Karen Gillan) und Dr. Shelby Oberon (Jack Black) mehr oder weniger zufällig über das Spiel. Mithilfe des ersten Teils lässt sich jedenfalls nicht zweifelsfrei sagen, ob es sich um ein scharmanisches Dschungel-Guru-Game handelt, eine außerirdische Erfindung ist oder von durchgeknallten Tech-Nerds stammt.
Im zweiten Teil wird es vorerst keine größere Backstory dazu geben, so heißt es. Traditionell gehen große Franchises erst dann den Weg ins All, wenn sonst bereits alle Ideen durchgekaut wurden, beziehungsweise alle Handlungsorte abgenutzt sind. Ein Beispiel dafür ist der Bond-Film "Moonraker - Streng geheim", der den 007-Agenten Roger Moore 1979 beeinflusst vom allgemeinen "Krieg der Sterne"-Hype im Weltraum mit dem Bösen kämpfen ließ. Außerdem gab es ein ziemlich dämliches "Freitag der 13."-Sequel mit dem Titel "Jason X", in dem Forscher den seit 400 Jahren tiefgefrorenen Serienkiller finden und mit auf ihr Raumschiff nehmen.
Selbst für die "Fast and Furious"-Reihe gab es schon ähnliche Überlegungen - vielleicht sehen wir Dwayne Johnson künftig also öfter, wie er sich durch die Weltraumsphäre boxt.