Jim Carrey (54) muss damit umgehen, dass die letzten Zeilen, die seine Exfreundin vor ihrem Selbstmord an ihn schrieb, nun veröffentlicht wurden.
Am 28. September 2015 wurde Cathriona White (†28) tot in ihrer Wohnung in Los Angeles gefunden, sie hatte sich mit Medikamenten das Leben genommen. 'TMZ.com' veröffentlichte jetzt ihren Abschiedsbrief, in dem sie sich direkt an Jim ('Die Maske') wandte. Das Paar hat eine turbulente On/Off-Beziehung geführt und sich nur drei Tage vor Cathrionas Selbstmord getrennt.
"Ich habe drei Tage in Ungläubigkeit darüber verbracht, dass du nicht hier bist", schrieb die irische Visagistin in ihrem letzten Brief an Jim Carrey. "Ich könnte mit gebrochenem Herzen weitermachen und versuchen, wieder auf die Beine zu kommen. Ich könnte, aber ich habe dieses Mal nicht den Willen."
Im Leben von Cathriona White schien zu ihrem Todeszeitpunkt vieles schief zu laufen, nicht nur das Liebes-Aus mit Jim quälte sie. Auch der Tod ihres geliebten Vaters 2012 soll sie schwer belastet haben - der 28. September war sein dritter Todestag. Außerdem soll das zerrüttete Verhältnis zu ihrer Mutter immer wieder für Krisen gesorgt haben. An Jim schrieb die junge Frau auch deshalb:
"Bitte vergib mir, ich bin einfach nicht für diese Welt gemacht."
An ihre eigene Beerdigung wollte Cathriona White indes nicht denken. Sie ließ ihren Ex lediglich wissen: "Was immer du entscheidest, ist okay - du bist meine Familie."
In den Medien hieß es nach dem Tod der Dunkelhaarigen, dass Jim Carrey sich nicht etwa von ihr getrennt, sondern lediglich eine Beziehungspause ausgerufen habe. Warum die beiden nicht zusammen gepasst haben, ist nicht bekannt. Einen Hinweis aber gibt der Abschiedsbrief, in dem Cathriona schrieb: "Es tut mir leid, dass du das Gefühl hattest, ich sei nicht für dich da. Ich habe versucht, dir das Beste von mir zu geben."
Nach dem Selbstmord seiner Exfreundin veröffentlichte Jim Carrey ein Statement, in dem er betonte, wie sehr er unter Schock stehe. Dass nun der Abschiedsbrief von Cathriona White veröffentlicht wurde, wird dem Megastar sicherlich nicht gefallen.
/Cover Media