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Jason Momoa: ‘Game of Thrones' hätte ihn fast ruiniert

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Bevor er zu Aquaman wurde, hat Jason Momoa eine schwere Zeit zu überstehen, denn ausgerechnet die Erfolgsserie ‘Game of Thrones' hätte ihn fast ruiniert.

Jason Momoa (39) hat ein zwiespältiges Verhältnis zu ‘Game of Thrones'.

Der muskelbepackte Hawaiianer wurde einem größeren Publikum durch seine Rolle als Khal Drogo in der populären HBO-Serie bekannt. Viel verstehen konnte man von dem, was er sagte, allerdings nicht, schließlich redete er in einer erfundenen Sprache. Das sei auch der Hauptgrund gewesen, weshalb ‘Game of Thrones' seine Karriere fast beendet hätte, bevor sie so richtig losging. In der britischen ‘Graham Norton Show' erklärt er hierzu: "Ich habe danach kaum Rollen angeboten bekommen. Was soll man damit auch schon anfangen, mit einer Figur, die kein Englisch spricht, nicht lustig ist und einfach nur Menschen wehtut? Ich habe diese Figur gut gespielt, was sich im Nachhinein als Herausforderung herausstellte. Anschließend haben Menschen dann wirklich zu mir gesagt: ‘Oh, du sprichst ja Englisch!'"

Es sei eine harte Zeit für ihn gewesen, nachdem Khal Drogo am Ende der ersten Staffel sterben musste, denn er habe kaum Geld zum Überleben gehabt: "Es war 2013 und ich war wirklich pleite. Die Zukunft würde aber fantastisch aussehen! Ich konnte aber jahrelang mit niemandem darüber sprechen, musste also ein Geheimnis für mich bewahren, um mein Leben zu retten. Es war schwierig für mich, aber jetzt haben wir es endlich geschafft."

Mit dem Geheimnis meint Jason Momoa natürlich seinen Auftrag, Aquaman in der gleichnamigen Verfilmung zu spielen, die jahrelang in Planung war und seiner Karriere garantiert einen Boost geben wird.

 

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Jason Momoa: Zu gut, um erfolgreich zu sein TV Spielfilm