Die Causa Weinstein ist noch nicht einmal ansatzweise aufgearbeitet, da rüttelt der nächste Fall von mehrfacher sexueller Belästigung Hollywood und die Welt auf. James Toback wird vorgeworfen, seine Machtposition missbraucht zu haben, um Frauen sexuell zu belästigen. Dem Regisseur von Filmen wie "Verführt und Verlassen" und "Jack der Aufreisser" und Drehbuchautor des Warren-Beatty-Films "Bugsy" werden über 30 Fälle angelastet.
Die "Los Angeles Times" veröffentlichte am Sonntag [22. Oktober] einen Artikel, in dem von Tobacks Methoden in der Vergangenheit berichtet wird. So soll er aufstrebende Schauspielerinnen in sein Hotelzimmer eingeladen haben, um angeblich mit ihnen über eine potenzielle Kollaboration zu sprechen. Stattdessen soll er dann jedoch eindeutig sexuelle Fragen gestellt und teilweise sogar vor den Damen masturbiert haben. Glenn Whipp, der für die Geschichte verantwortliche Reporter, erklärte in seinem Artikel, dass keine der Frauen zur Polizei ging, da sie sich geschämt hätten.
Die Sängerin Louise Post gehört zu den Frauen, die sich zu den Annäherungsversuchen von Toback äußerten. Sie erinnerte sich ans Jahr 1987, als sie ihn zum ersten Mal traf: "Er erklärte mir, dass er nichts mehr lieben würde, als zu masturbieren während er mir in die Augen sieht." Neben Post haben sich noch 37 weitere Frauen gegen James Toback ausgesprochen. Der bestritt alle Anschuldigen inzwischen gegenüber der "Times". So habe er keine der Frauen jemals getroffen und falls doch sei es nur für ein paar Minuten gewesen. Außerdem sei ein derartiges Verhalten biologisch unmöglich für ihn, da er seit 22 Jahren unter Herzproblemen leidet, die eine starke Medikation verlangen.
Die "Los Angeles Times" veröffentlichte am Sonntag [22. Oktober] einen Artikel, in dem von Tobacks Methoden in der Vergangenheit berichtet wird. So soll er aufstrebende Schauspielerinnen in sein Hotelzimmer eingeladen haben, um angeblich mit ihnen über eine potenzielle Kollaboration zu sprechen. Stattdessen soll er dann jedoch eindeutig sexuelle Fragen gestellt und teilweise sogar vor den Damen masturbiert haben. Glenn Whipp, der für die Geschichte verantwortliche Reporter, erklärte in seinem Artikel, dass keine der Frauen zur Polizei ging, da sie sich geschämt hätten.
Die Sängerin Louise Post gehört zu den Frauen, die sich zu den Annäherungsversuchen von Toback äußerten. Sie erinnerte sich ans Jahr 1987, als sie ihn zum ersten Mal traf: "Er erklärte mir, dass er nichts mehr lieben würde, als zu masturbieren während er mir in die Augen sieht." Neben Post haben sich noch 37 weitere Frauen gegen James Toback ausgesprochen. Der bestritt alle Anschuldigen inzwischen gegenüber der "Times". So habe er keine der Frauen jemals getroffen und falls doch sei es nur für ein paar Minuten gewesen. Außerdem sei ein derartiges Verhalten biologisch unmöglich für ihn, da er seit 22 Jahren unter Herzproblemen leidet, die eine starke Medikation verlangen.