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James McAvoy: Whisky macht ihn zum Tier

Whisky macht ihn zum Tier

Foto: covermg.com, James McAvoy

James McAvoy (37) trinkt jetzt weniger.

Der Darsteller ('Abbitte') hat sich in einem ausführlichen Interview über sein Leben nach der Trennung von seiner Frau Anne-Marie Duff geäußert. Eine Veränderung, die es seit dem Mai 2016 gegeben habe, sei sein verringerter Alkoholkonsum, wie er gegenüber dem Magazin 'Mr. Porter' erklärte: "Schottische Whiskys habe ich gerne getrunken. Aber ich habe herausgefunden, dass ich nicht länger zu viel Whisky trinken kann. Mehr als ein oder zwei Gläser und ich werde etwas unruhig, etwa schnippisch, ich suche nach Streit und will meine Fäuste spielen lassen. Das mochte ich nicht. Deswegen habe ich aufgehört, Whisky zu trinken. Mein Problem ist, dass ich das ganze Zeug trinken werde, wenn es bei mir zuhause herumsteht. Ich bin ein Konsument. Wenn es vor mir steht, werde ich es verdammt nochmal tun. Ich werde es konsumieren. Ich nehme es, was auch immer es ist. Ich werde es probieren. Ich weiß nicht einmal, was es ist. Ich trinke noch immer, und manchmal trinke ich auch sehr viel. Ich will aber nicht mehr so viel Alkohol in meinem Haus haben."

Vielleicht auch aufgrund der teilweisen Alkoholverbannung in seinem Haus gehe es James McAvoy derzeit trotz der Trennung sehr gut. Während sich auch vieles verändert habe, sei auch vieles gleich geblieben, wie er hinzufügte. Details über die Trennung will er aber nach wie vor nicht verraten. Das Privatleben sei schließlich privat - und das solle es auch bleiben.

/Cover Media