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Iron Man

Robert Downey Jr.: Aufhören wenn's am schönsten ist

Fans spekulieren schon länger über das Ende von Iron Man im Marvel-Kosmos, jetzt äußert sich auch sein Darsteller Robert Downey Jr. zur Zukunft seiner Figur.

Foto: covermg.com, Robert Downey Jr.
Große Veränderungen stehen im Marvel Cinematic Universe an, wie Kevin Feige, der Herrscher über dieses Universum, jüngst zugab Wir berichteten. Vor allem die Avengers sind betroffen: Neue Figuren könnten auf das Superheldenteam treffen (Dr. Strange, Jessica Jones), aber auch etablierte Charaktere könnten verschwinden. Die Fans tippen vor allem auf einen Abgang der Gründungsmitglieder Captain America (Chris Evans) und Tony Stark alias Iron Man (Robert Downey Jr.).

Robert Downey Jr. sagte jetzt auch selbst, dass er seinen Zenit nicht überschreiten will. Seit 2008 schlüpft der charismatische Star immer wieder in die Rolle des technologisierten Superhelden Iron Man alias Tony Stark, der mal solo und mal gemeinsam mit den Avengers die Welt rettet. Ab dem 13. Juli wird er in an der Seite von Tom Holland (21) als Spinnenmann in 'Spider-Man: Homecoming' im Kino zu sehen sein.

Aber hat Downey vor, den coolen Superhelden für immer zu geben? Über diese Frage sprach er mit 'news.com.au' und betonte, seine Rüstung zum richtigen Zeitpunkt ausziehen zu wollen: "Jeder sagt mir, die Rolle passe perfekt zu mir. Aber ich werde meinen Hut nehmen, bevor es peinlich wird." Meint: Der Darsteller möchte keinen Iron Man mit Großvater-Flair spielen.

Noch aber steht seine Figur in voller Blüte, deswegen schafft Robert Downey Jr. es auch nicht, aufzuhören. "Das ist eine zyklische Sache", philosophierte er. "Ich hätte auch schon 2012, als der erste 'Avengers'-Teil rauskam, sagen können, dass Schluss ist, weil es nicht besser werden kann. Aber für mich geht es immer um Menschen und Chancen."

In 'Spider-Man: Homecoming', der von Regisseur Jon Watts auf die Leinwand gebracht wurde, sind neben Tom Holland und Robert Downey Jr. auch Michael Keaton, Marisa Tomei und Disney-Star Zendaya zu sehen.
Cover Media/Sebastian Milpetz