Sie erlebte große Angst! In ihrem Podimo-Podcast "Liebes Leben" erzählte Amira Aly (32) ihrem Bruder Hima von einem Vorfall, der sie offenbar an ihre Grenzen brachte. Ihr Ex-Mann Oliver Pocher (46) – mit dem sie sich seit Monaten einen Rosenkrieg liefert – hatte die gemeinsamen Söhne nicht wie vereinbart zu ihr nach Hause gebracht, wodurch sie "hysterisch" wurde.
Ihr "emotionaler Ausbruch", wie ihr Bruder es nennt, wurde durch die Vorbereitungen für den Geburtstag ihres ältesten Sohnes ausgelöst, der am 11. November fünf Jahre alt wurde. Amira musste zahlreiche Aufgaben erledigen, unter anderem eine Torte backen, während Pocher sich für einige Stunden um die Jungs kümmerte.
Oliver Pocher ist nicht zu erreichen – Amira Aly bekommt Angst
Gegen 18:00 Uhr wollte der Komiker die Kinder zurückbringen, doch Pocher kam nicht. Er war plötzlich nicht mehr erreichbar, schildert Aly, "was sehr untypisch ist für Oli". Das bestätigte auch ihr Bruder, denn "Oli ist immer erreichbar". Beide Handys schienen ausgeschaltet gewesen zu sein. Anderthalb Stunden hörte sie nichts von dem Comedian. In Panik rief Aly, die mittlerweile mit dem Moderator Christian Düren (34) liiert ist – ein Thema, das Oliver Pocher offenbar zu schaffen macht – , daraufhin ihren Bruder an. "Es war schon längst Schlafenszeit für die Kinder. Das kann ja nicht sein. Da wurde ich nervös. Ich habe total Panik bekommen. Ich habe auch irgendwann geweint", erinnert sie sich an die schrecklichen Stunden in Ungewissheit.
Amira Aly bekam Panik: "Du hast ins Handy geschrien"
"Du hast ins Handy geschrien. Du hast die Fassung verloren", verbessert sie ihr Bruder. Auch er habe daraufhin versucht, seinen ehemaligen Schwager zu kontaktieren, sei dabei allerdings ruhig geblieben. Anders als seine Schwester. "Ja, als sorgende Mutter reimt man sich dann alles zusammen. Aber es ist dann auch schwierig, mit dir zu kommunizieren. Du warst in deinem Helikopter-Modus", stellt Hima Aly fest. Kurz darauf hätten Pochers Mobilgeräte wieder Empfang gehabt. Er sei auf dem Weg zu Aly mit seinen Söhnen bei einer Burger-Kette angehalten, um zu essen.
Ein Überreaktion also? "Wenn du nicht weißt, wo deine Kinder sind... Meine Kinder sind nicht bei mir... Sein Handy war aus. Ich habe mir sämtliche Vorstellungen gemacht. Ich hatte panische Angst. Ich habe mich so machtlos gefühlt", erinnert sich die Österreicherin und gibt zu: "Meine größte Angst ist, meine Kinder zu verlieren."
Abschließend sinniert die 32-Jährige sogar laut über die zukünftige Verwendung von GPS-Trackern für ihre Kinder.
Das Original zu diesem Beitrag "Aus Angst um ihre Kinder: Amira Aly verfiel in Panik" stammt von "Spot On News".