In seinem neuen Buch "Ungefiltert", das am 16. Oktober im Heyne Verlag erscheint, offenbart Thomas Gottschalk (74) Einblicke in sein Leben, die viele überraschen könnten. Wie "bild.de" berichtet, spricht er unter anderem über die Katze seiner Tochter. Moment mal – Tochter? Der bekannte Showmaster hat doch eigentlich zwei Söhne.
Thomas Gottschalk spricht von seiner Tochter
In dem Buch schreibt Gottschalk: "Im Februar 2024 habe ich auf Instagram Paprikaschoten mit Hackfleisch gefüllt, nachdem ich mit dem Hund meiner Schwester und der Katze meiner Tochter kaum Punkte und schon gar keine Follower akquirieren konnte."
Mit seiner Ex-Frau Thea (78) hat Gottschalk zwei Söhne großgezogen: Roman (41) und Tristan (35). Doch wer ist diese "heimliche" Tochter? Es handelt sich um Melinda (29), die Tochter seiner neuen Ehefrau Karina (62), der er erst in diesem Jahr das Jawort gab.
Offensichtlich hat sich eine tiefe Verbundenheit zwischen Gottschalk und Melinda entwickelt. Die beiden sollen viel gemeinsam unternehmen: Sie kochen zusammen, telefonieren regelmäßig, machen gemeinsame Urlaube und feiern sogar Weihnachten zusammen. Auch auf Gottschalks kürzlicher Hochzeit gehörte Melinda zu den sehr wenigen Gästen.
Entertainer schwärmt von seiner Stieftochter
Gottschalk äußerte sich dazu im Gespräch mit "bild.de": "Ich habe mir Melinda als Tochter schon ein paar Jahre bevor ich ihre Mutter geheiratet habe, angeeignet. Sie ist einfach ein tolles Mädchen. Melinda ist mit 29 Jahren fertige Kinder- und Jugendtherapeutin und arbeitet gerade an ihrem Doktortitel. Hätte ich eine Tochter, würde ich mir so eine wünschen!"
Thomas Gottschalk steigt nicht mehr alleine mit Frauen in einen Aufzug
Schon vor der Veröffentlichung seines Buches sorgt Thomas Gottschalk mit einigen Aussagen für Aufsehen. Der ehemalige "Wetten, dass..?"-Star gab dem "Spiegel" vorab ein Interview, das hohe Wellen schlug. Angesprochen auf einige kontroverse "Wetten, dass..?"-Szenen mit weiblichen Gästen erklärte Gottschalk beispielsweise: "Ich habe Frauen im TV rein dienstlich angefasst. Wie ein Schauspieler, der im Film küsst, weil es im Drehbuch steht."
Des Weiteren behauptet er, nicht mehr alleine mit einer Frau in einen Aufzug zu steigen. "Was mache ich, wenn sie im zweiten Stock rausrennt und ruft: '#MeToo, der hat mich angefasst!'?", lautet seine Begründung.
