Dolly Buster (46) hat nachts besseres zu tun, als sich vom Fernseher berieseln zu lassen.
Die Erotik-Queen nutzt die Dunkelheit, um ihrer Leidenschaft, dem Malen, nachzugehen. "Ich male vor allem nachts, und das deshalb, weil das TV-Programm mittlerweile so schlecht ist", gestand sie in einem Interview mit der 'Taunus'-Zeitung. "Malen ist eine Art eigene Unterhaltung, die ich mir gönne. Die Zeit sinnvoll investiert zu haben, beruhigt mich."
Dabei hat es Dolly der weibliche Körper besonders angetan. "Jede Frau ist schön, und wenn es nur ihr kleiner Zeh ist, der fasziniert. Ich würde aber niemals einen männlichen Fuß malen." Das macht die Blondine übrigens auch wirklich gut, denn ihre Werke sind ab Freitag [23. September] in Oberursel bei Bild & Rahmen Hofmann zu bestaunen. Malen ist bei ihr fast schon mehr als ein Hobby.
Doch ob sie einen zweiten Karriereweg als angewandte Künstlerin einschlagen wird, ist eher unwahrscheinlich, wie sie 'RP online' im Zuge der Veröffentlichung ihres Romans 'Ohne Maulkorb' schon einmal verriet: " Das Schreiben ist nicht mein Beruf und auch nicht die Malerei, der ich mich vor einigen Jahren wieder zugewendet habe. Dafür habe ich zwar einige Kurse an der Kunstakademie in Düsseldorf besucht, aber das ist mein Hobby", so Dolly Buster.
/Cover Media